Griechisches Restaurant Artemis
➤ Rudolf-Renner-Straße 42, 01159, Dresden, Germany
International, Griechisch, Mittelmeer, Fleisch, Wein
"Allgemein: Ein Vorschlag für einen Beitrag zur Sanierung des griechischen Staatshaushalts: Jeder im Ausland lebende griechische Gast soll aktiv eine Lizenzgebühr für die Vermarktung der griechischen Küche sammeln. Es kommt zusammen. Wieder in Dresden und etwas herum, um ein vielversprechendes griechisches Restaurant zu finden. In Dresden müssen es zwanzig Griechen sein, und meine Wahl fiel auf das Artemis im Stadtteil Löbtau. Mit dem Eindruck des Artemis, dem Besuch des Syrtaki kürzlich in Chemnitz und den anderen Besuchen der Griechen in Dresden, Acheron und Leipzig, Sappho, Kellari, Waskostdas sehe ich als kleines Zwischenergebnis, dass die Griechen in Leipzig deutlich die Nase vorn haben, denn ich hatte nur durchschnittliche Werte auf den Tellern in Chemnitz und Dresden. Aber zurück zum Artemis. Es befindet sich in einer Straße mit typischen Dresdner Altbauten, auch in einem Eckhaus. So eine schöne Umgebung. Das Team hat den Urlaubsbeitrag auf der Facebook-Seite bekannt gegeben. Vielleicht auch eine Aussage, dass das Artemis an einem lauwarmen Montagabend eine fast vollständige Terrasse gefunden hatte und sich einige Gäste auch drinnen aufgehalten hatten. Nun ja, das Publikum aus der Umgebung. Die Küche des Artemis kann für die örtliche Versorgung im Stadtteil akzeptabel sein, aber der Weg lohnt sich nicht für den kritischeren griechischen Wanderer. Das Preisniveau ist moderat und verdient vier Sterne. Das Artemis hat nur eine Facebook-Seite im Internet: [versteckter Link].
Service: Drei Männer und eine Frau bedienen an den Tischen. Eine männliche Kraft trug nur auf und war nicht kraftvoll für den Deutschen. Die Stammkräfte waren höflich und die Getränke wurden flott serviert. Zur Begrüßung gab es etwas alkoholische Süße und im weiteren Verlauf zwei Ouzo auf Eis als weitere Geschenke des Gastgebers. Ich hatte nur die Vorspeisen Solo bestellt, damit das Essen mit dem späteren Hauptgericht noch angenehm war. Für den Service ohne Unterbrechungen oder Ausfälle gibt es meine üblichen drei Sterne. Die Bierpreise sind günstig: 0,3 l Feldschlamm kosten 2,10 € und Ducksteiner 2,30 €. Die vierten Standardweine sind weiß oder rot mit 3,95 € auf der Karte. Die Flasche Wasser 0,7 l kostet 4,90 €. Eine kleine Weinkarte zeigt zwölf Flaschenweine, insbesondere aus den berühmten großen Flaschen.
Essen: Die Karte ist umfangreich und bietet nicht nur die üblichen, bemerkenswert vielen Pfannengerichte, von denen einige mit Chassis-Sahnesauce serviert werden! Die Gerichte sind auch gastfreundlich. Mein erster Gang bestand aus Calamaressalat 5,45 € und Taramas 4,45 €. Es gab einen Korb mit drei dicken Scheiben frischem Boxenweißbrot. Der Calamaressalat bestand im Wesentlichen aus Gemüse. Das Foto zeigt gut, dass die Rohrstücke durch den Calmar gesucht werden mussten. Zumindest war er ein Klassiker. Auf Wunsch wurden Essig, Öl und eine Pfeffermühle gebracht. Also Salat ein wenig vertretenes Schwein. Besser war das Taramas und gut geschnitten mit vier größeren Bällen. Es war angenehm fest, aber fischig. Also, Ligamentfeld. Nach einem Verdauungsintermezzo bekam ich Lammfilet mit Kräuterbutter und dicken Bohnen 13,90 €. Sehr gut die dicken Bohnen in einer würzigen Tomatensauce. Das Lamm war übersalzen und mittel gegrillt. Nach einer internalisierten Lektion bei RK bemerkte ich, dass ich Lämmer auf dem Fleischstück hatte und nicht das runde Filet. Ich schob die Kräuterbutter beiseite, um den guten Fleischgeschmack zu vermeiden. Insgesamt war das Angebot moderat und ich schätze das Essen mit 3,25 Sternen.
Ambiente: Man betritt das Artemis durch den Eingang an der Ecke des Hauses und hat die Wahl zwischen einem etwas schlauchartigen rechten Bereich und dem geräumigeren linken Bereich mit Theke. Obwohl nicht blau-weiß gefärbt, aber ansonsten sehr griechisch gestaltet mit Balken, dekorativer Decke, Raumteiler, Sitznischen, Skulpturen, Metaxa-Flaschen, Gemälden mit griechischen Motiven. Der Boden ist mit einem Stäbchenparkett bedeckt, das wie dunkle Eiche aussah. Die beiden kleinen. Die Tischreihen sind gut voneinander getrennt und die Laufwege zwischen ihnen sind geräumig. Für das Ohr gab es nur klassischen Syrtaki, nachdem die Musikfarbe zum Träger wechselte. Vom Eindruck her machte die Terrasse auf der linken Seite des Eingangs auf einem Holzsockel mit Rüstungen zum Trottoir, Geranien und Bäumen als Schattenspender einen sehr guten Eindruck.
Sauberkeit: Ich konnte nichts Wichtiges finden. Der Besuch im Nassraum zeigte auch eine moderne und saubere Toilette."