Tischreservierung Kleinostheim

Kostenlose Tischreservierung für Restaurants in Kleinostheim

Kleinostheim
Marienhof By Massimo Biergarten

Marienhof By Massimo Biergarten

Aschaffenburger Straße 24, 63801 Kleinostheim , Bayern, Germany

Europäisch, Mexikaner, Asiatisch, Fastfood, Sushi

"Service: 4 Als wir vor dem Eingang stehen blieben, sah uns ein Mann an, kam auf uns zu, begrüßte uns freundlich und schickte uns direkt unter das große Sonnendach am Rand des Biergartens. Der zweite Tisch war perfekt für uns. Nun durften wir die Maske wieder abnehmen, und kurz danach kam ein junger Italiener zu unserem Tisch mit der Speisekarte und einem Notizblock in der Hand und fragte nach unseren Getränken. Wir konnten ihm sofort Bescheid geben: Ein Schlappeseppel Pils vom Fass (0,4 l, 3,30 € für mich) und ein softes bayerisches Weizen (0,5 l, 4,00 € für meine Begleitung). Die beiden Biere kamen schnell an den Tisch, waren schön kalt und mit einer schönen Krone. So füllten sich nach und nach immer mehr Gäste den Biergarten, und das Servicepersonal wurde ebenfalls mehr. Freundlich und mit gutem Appetit wurden wir begrüßt, und man erkundigte sich auch nach unseren allgemeinen Zufriedenheit. Mein Zahlungswunsch wurde sorgfältig wahrgenommen, und sofort in bar. Das Personal hatte viel zu tun, erledigte aber freundlich und flott ihren Job. Essen: 4 Wie schon zu Beginn erwähnt, hatten wir heute Lust auf Pizza. Es gibt nur eine Größe mit einem Durchmesser von 30 cm. Für uns etwas zu groß, aber da mussten wir durch. So wählte meine Begleitung die Pizza Romina (11, €). Zutaten: Mozzarella, Rucola, Parmaschinken, Parmesan. Eine sehr gute Wahl für sie, da sie Rucola und Parmesan liebt. Für mich die Pizza Special (10, €), belegt mit Peperoni, Salami, Schinken und Champignons. Geschmacklich hervorragend, die Peperoni und die Salami sorgten für eine angenehme Schärfe. Beide Pizzen kamen aus dem Holzofen, waren wie üblich in unserer Region vorgeschnitten, sodass man sie mit der Hand essen konnte. Der Teig war knusprig und fest, der Rand schön fluffig. Den Rand habe ich, als ich ihn gesehen habe, wirklich genossen. Ambiente: 4 Wir hatten einen schönen Blick auf die Geschehnisse an der Hauptstraße und einen guten Überblick über den gesamten Biergarten. Auf der Terrasse, schön im Schatten des riesigen Sonnendachs, kann man es gut aushalten. Die Sitzmöbel sind in einer Art Rattan, mit Armlehnen, bequem. Der Abstand zu den Tischnachbarn war gegeben. Unter dem Sonnendach gab es nichts zu bemängeln. Die Corona-Hygienemaßnahmen werden sowohl vom Personal als auch von den Gästen eingehalten. Die Tücher sind in festen Servietten gefaltet, die zu einem Täschchen geformt sind. Wir brauchten das saubere Aschenbecher auf dem Tisch nicht. Deswegen habe ich ihn vom Tisch genommen und beim Verlassen wieder darauf gestellt. Fazit: Im Sommer ein nahegelegener Ausflugsort, wo man gut essen kann und auch wirklich draußen sitzen kann. Im monetären Bereich liegen die Getränkepreise etwas über denen der Konkurrenz. Dass der Biergarten kein Wunderplatz ist, trägt auch das Personal dazu bei. Gesamteindruck: (nach „Küchreise“ 4 – wieder gerne (1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn wieder, 4 – wieder gerne, 5 – auf jeden Fall wieder)."

Kempf´s Partyküche

Kempf´s Partyküche

Hörsteiner Str. 59, 63801 Kleinostheim, Germany

Meeresfrüchte, Europäisch, Asiatisch, Pizza, Cafés

"  Allgemein   DiMiDo, die Abkürzung für die Gartenwirtschaft von Kempfs Partyservice in Kleinostheim, weil sie nur im Zeitraum von Mitte Mai bis Ende August dienstags, mittwochs und donnerstags ab 18 Uhr bis 22 Uhr geöffnet ist. Seit Jahren schon ist eine Einkehr dort ein absolutes Muss im Sommer. In diesem Jahr nix mehr mit DiMiDo, sondern andere Öffnungszeiten, nämlich donnerstags und freitags von 17 bis 22 Uhr. Da wir in diesem Jahr noch nicht dort waren, wurde es Zeit, denn das Ende der Saison liegt schon verdammt nahe.   Die Motivation hierzu war zusätzlich auch dem Umstand geschuldet, dass ich am letzten Freitag bei einem Preis-Schafkopf-Turnier in unserer Heimatgemeinde als 17. Von 108 Teilnehmern noch einen der beliebten Kempf-Gutscheine über 25 € gewonnen hatte. So musste ich am Schluss nur noch 15, € inkl. Trinkgeld löhnen.   Und so nutzten wir den gestrigen Donnerstag und fuhren mit dem Fahrrad durch den Wald zum Kempf nach Kleinostheim, um pünktlich zur Öffnungszeit um 17 Uhr dort zu sein. Selbstverständlich hatte ich eine halbe Stunde vorher für uns zwei telefonisch reserviert. Das war auch gut so, denn die Gartenwirtschaft war voll ausgebucht. Auf sämtlichen Tischen stand das Reservierungsschild. Wir durften uns nach der wie immer burschikos freundlichen Begrüßung durch den Chef Michael Kempf selbst aussuchen, welchen Tisch wir für uns nehmen wollten. Der Spruch: „Der frühe Vogel fängt den Wurm“ hatte wieder mal seine Berechtigung.   Genügend Parkplätze sind vor dem Anwesen vorhanden, außerdem kann man in den umliegenden Straßen locker eine Abstellmöglichkeit finden. Die Fahrräder stellt man ebenfalls vor dem Haus ab. Das ganze Anwesen ist barrierefrei und somit auch für Gehandicapte gut zu besuchen. Junior- und Senior-Rentnerinnen und -Rentner stellen das Gros der Gäste dar.     Service 4*   Der Chef Michael, man kennt sich und duzt sich, brachte uns dann den auf DIN-A5 gefalteten DIN-A4-Zettel, auf dem die Speisen und Getränke zu lesen waren. Gleichzeitig machte er uns noch auf diverse Tagesgerichte, die auf Schiefertafeln vor und im Garten angepriesen wurden, aufmerksam.   Die beiden Weizenbiere, Erdinger Alkoholfrei für Schätzchen, Kapuziner Helles Hefe für mich, beide Biere aus der Flasche, gut eingeschenkt, schön kalt, je 3,20 €, wurden zügig von seiner Schwiegertochter  serviert. Franziska Preuss lacht mich an Die Arbeitsteilung im Service war wie immer recht gut. Der Chef persönlich begrüßte die Gäste und nahm auch die Bestellungen auf. Zwischendurch tätigte er Smalltalk mit jedem Gast und fragte dabei auch nach der Zufriedenheit. Die Schwiegertochter sorgt zusammen mit einer weiteren weiblichen Bedienung für das Servieren der Speisen und Getränke. Leere Gläser wurden gesehen und weitere Getränkewünsche nachgefragt. Der Getränkenachschub funktionierte einwandfrei. Beim Servieren wurden die Speisen angesagt und guten Appetit gewünscht. Nach dem Essen wurde das Geschirr zügig abgeräumt. Allesamt erledigten ihren Job freundlich und aufmerksam. Zur Rechnungsstellung kam der Chef wieder persönlich an den Tisch, erkundigte sich nochmals nach unserer Zufriedenheit und wünschte uns eine gute Heimfahrt und baldige Wiederkehr.        Essen 4,5*   Die kleine, aber feine Speisekarte deckte ein Spektrum von hessischen und fränkischen Schmankerln ab. Auch diverse Rumpsteaks lockten. Dazu noch die Tagesgerichte. Für diese begeisterten sich Schätzchen und ich.   Michael Kempf machte mir besonders den Fisch-Grill-Teller (17,80 € schmackhaft. Auf meine Nachfrage, welche Fische denn so auf den Teller kommen, erläuterte er mir die Bestandteile: Lachsfilet, Wels, Garnele sowie St. Petersfisch mit Blattspinat und Speck ummantelt. Dazu eine Schüssel Sommersalat und frische Scheiben von zweierlei Baguette. Ich musste nicht lange überlegen und orderte auf der Stelle dieses Gericht.   Fisch-Grill-Teller Auf den ersten Blick sah es dann weniger aus als ich erwartete. Vielleicht war auch nur der Teller zu groß? Auf alle Fälle waren alle Fischbestandteile sowie die Garnele auf den Punkt. Saftig, schmackhaft, gut gewürzt. Besonders hervorzuheben der Lachs und auch der St. Petersfisch. Hierzu ergänzten sich der Blattspinat und die Ummantelung mit dem Speck hervorragend auf der Zunge. Ein Klecks hausgemachter Kräuterbutter ergab noch einmal eine aromatische Nuance, besonders beim Lachs. Der frische Sommersalat passte hervorragend dazu. Dasselbe gilt für die Baguettescheiben. Nichts blieb auf dem Teller übrig. Satt und äußerst zufrieden konnte ich mich zurücklehnen und ein weiteres Hefeweizen bestellen.   Cordon Bleu vom Schwein mit hausgemachtemKartoffelsalat Schätzchen entschied sich für ein Cordon Bleu vom Schwein mit hausgemachten Kartoffelsalat (9,90 € . Ein Mordstrumm Fleisch aus der Pfanne lag auf dem Teller. Mindestens zwei bis zweieinhalb Zentimeter dick. Das Fleisch sehr zart, die Panade ordentlich. Der Anschnitt offenbarte drei Lagen schmackhaften Schinkens im Inneren. Der Käse leicht verlaufend. So soll es sein. 1A auch der hausgemachte Kartoffelsalat, der schön kühl und ohne Mayonnaise mit etwas Speck und Kräutern versehen war. Bei diesem Gericht musste ich noch aushelfen, damit der Teller leer wurde. Schätzchen war sowas von satt.   Gazpacho nach Art des Hauses Die Zeit bis zum Essen wurde mit einem kleinen Gruß aus der Küche überbrückt. Dem Wetter entsprechend eine hausgemachte Gazpacho mit zartesten Rinderstücken, Kräutern und hervorragender Konsistenz. Irgendwie wirkte sie auf uns wie eine kalte Gulaschsuppe mit viel Geschmack. Eine gute Idee und ein gelungener Auftakt wie wir beide fanden.       Ambiente 4*   Uns gefällt es in der Gartenwirtschaft. Man sitzt an Biergartentischen entweder unter Sonnenschirmen oder unter einem großen Sonnensegel. Viel Grün mit entsprechenden Pflanzen.     Sauberkeit 5*   Der ganze Gastgarten hat einen sauberen und gepflegten Eindruck hinterlassen. Zu den schon etwas in die Jahre gekommenen Toiletten muss man ins Gebäude reingehen. Aber auch diese wirken ordentlich sauber und gepflegt.     Fazit   In diesem Sommer klappt‘s nimmer mit einem Besuch. Aber das Gänse-Menü, immer sonntags in der Zeit von St. Martin bis Weihnachten, werden wir in diesem Jahr bestimmt dort einnehmen.       Gesamteindruck:   5 – unbedingt wieder   (1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt, wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder  "

McDonald's

McDonald's

Saaläckerstraße 2B, 63801 Kleinostheim, Germany

Asiatisch, Fastfood, Kebab, Sushi, Cafés

"Heute mussten wir unsere kleine Enkeltochter aus organisatorischen Gründen von der Schule abholen, da der Unterricht eine Stunde früher endete und sie sonst vor einer geschlossenen Tür gestanden hätte, während meine Tochter noch nicht von der Arbeit nach Hause kommen konnte. Da die Freude, dass wir sie mit dem Auto abholen, sowohl für uns als auch für die Enkeltochter wechselseitig ist, ist das ohnehin selbstverständlich. Und wie oft bedeutet es in solchen Fällen: "Gehen wir zu McDonald's?" Ein Ritual aus der Kindergartenzeit, das auch nach ihrem Schulbeginn im letzten Herbst fortbesteht. Wer kann da schon Nein sagen? Am Stadtrand von Kleinostheim, kurz vor der Autobahn Aschaffenburg West zur A3, gibt es seit mehreren Jahren das goldene M. Bei unseren etwa 3 bis 4 Besuchen pro Jahr ist es immer gut besucht. Besonders Familien mit Kindern, Jugendliche oder Büroangestellte und Handwerker während ihrer Mittagspause. Da die Kleine dort zum ersten Mal mit ihren Eltern solide Nahrung genossen hat, ist sie von den Chicken McNuggets mit süß-saurer Sauce begeistert. Im Gegensatz zu uns kennt sie sich dort gut aus und weiß genau, was sie will. Heute zum Beispiel ein Happy Meal (bestehend aus 4 Chicken McNuggets, süß-saurer Sauce, 1 Portion Pommes mit Ketchup, 1 Getränk Lift, 0,25 l, 1 Tüte mit Bio-Apfelscheiben und für die Kinder ein glückliches Buch nach Wahl, sie wählte Pippi Langstrumpf – und das alles für fantastische 4,19 €). Wir haben uns nicht schlecht angestellt, denn sonst ist sie nicht als Esserin großer Portionen bekannt. Der Grund war klar. Auf meine Frage, was sie in der Pause gegessen hatte, kam die Antwort: "Ich habe mein Pausenbrot heute nicht angerührt, ich wollte so viele Nuggets wie möglich bekommen!" Da haben die Strategen bei McDonald's irgendwie den richtigen Weg gefunden, wie sie spätere Kunden gewinnen können. Ich entschied mich für einen Triple Cheeseburger (3, €), den ich am Abend zuvor als Neuheit in der TV-Werbung gesehen hatte. Er war noch nicht auf der Anzeige hinter dem Verkaufspunkt ausgeschrieben, aber auf meine Nachfrage wurde er frisch zubereitet und nach etwa 10 Minuten war er am Tisch. In einem Burger-Brötchen waren abwechselnd drei Schichten Hackfleisch und dazwischen eine Scheibe Käse. Oben drauf ein wenig Ketchup. Was soll ich sagen? Er hat mir sehr gut geschmeckt und ich hätte fast einen weiteren bestellt. Aber ich wollte nicht zu viel Fast Food. Selbstkontrolle ist das Zauberwort. Die Oma hat einen McChicken für 3,79 € genossen. Auch wenn er ihr geschmeckt hat, konnte sie sich für diese Art von Essen nicht wirklich begeistern. Während das kleine Mädchen draußen auf dem großen Spielplatz spielte, haben wir einen Cappuccino regulär für 2,59 € aus dem McCafé genommen. Mittelgroße Tasse, vorgeheizt, gut aufgeschäumt und das Wichtigste: schön heiß. Auch hier gab es nichts zu beanstanden. Nachdem wir die Kleinen gut versorgt und zu Hause abgeliefert hatten, bleibt als Fazit nach dem Besuch bei McDonald's: Wenn es sich ergibt, komme ich wieder. Gesamteindruck: 3 – nach "Küchenreise"! (1 – ganz bestimmt nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt, wieder, 4 – gern wieder, 5 – auf jeden Fall wieder. PS: Da der Kleinostheimer McDonald's bereits hier bei GG gelistet war, habe ich mir erlaubt, auch wenn es kein Restaurant ist, einmal eine Bewertung abzugeben."