Red Chillies
➤ Max-Planck-Str. 1, Landau In Der Pfalz I-76829, Deutschland, Landau in der Pfalz, Germany
Vegane Optionen, Meeresfrüchte, Vegetarier, Fastfood, Indisch
"Lange Zeit war es zu lange, dass wir letztes Mal zum Landauer „Messe Inder“ kamen. Weder meine Frau noch ich hätten einen guten Grund dafür gehabt, und so konnten wir unsere Abstinenz nicht wirklich erklären, die der sympathische Besitzer Dhaliwal Sarabjit Singh wahrgenommen hat. Das mussten wir nicht, denn das immer verführerische Prinzip war sehr erfreut, uns wieder in den Red Chillies begrüßen zu dürfen. Auch der junge weibliche Service, der heute Abend aktiv ihren Chef unterstützte und uns später bediente, machte einen sehr freundlichen Eindruck. Nach einem herzlichen Empfang besetzten wir einen der wenigen noch freien Tische auf der Außenterrasse. Herr Dhaliwals Ich war beeindruckt von der Erinnerung an den Namen, aber ich war sehr willkommen. Und das nach so langer Zeit. Respekt. Es war eine so genannte „spontane Rückkehr“, die uns am warmen Donnerstagabend im Viertel Landauer Messe getroffen hat. Das Einkaufen im nahegelegenen „Futterhaus“ – der immer hungrige, graue Pelz Pascha wartete vor seiner leeren Schüssel mühsam zu Hause – war mit unserem Wunsch nach indischer Küche gut vereinbar. Gerade für Gäste, die das Auto auf dem Weg zu den „roten Pods“ nehmen, ist die entspannte Parksituation vor dem Haus ein Grund, hier zu stoppen. Ein Aspekt, übrigens, dass ich bereits während meiner letzten Überprüfung vor fünf Jahren bemerkt habe – mein Gott, wie die Zeit vergeht! – und dass das Restaurant, das auch zu Hause ist, uns eine Apotheke im Teil eines größeren Servicekomplexes gegeben hat, mehrere Promotionspraktiken und verschiedene Unternehmen sind hier auch zu Hause. In den Red Chillies suchen die Gäste nach Köstlichkeiten aus dem nordindischen Bundesstaat Punjab. Und auch wenn der Besitzer und Service Manager aus Mumbai kam. Bekannte der indischen Küche wissen wahrscheinlich, dass die viel milderen Gerichte aus dem Norden der 1,3 Milliarden Republik eher für den europäischen Gaumen bestimmt sind als die Scharfschützen aus dem Süden des Landes. Als das Lebensmittelprogramm von Huhn, Lamm, Fisch, Kichererbsen, Kartoffeln und Linsen dominierte, bemerkte ich keine wesentlichen Änderungen des letzten Besuchs. Allerdings kam ich in Entscheidungsfindung mit der reichen Auswahl an Vorspeisen. Auch die Hühner-, Lamm-, See- und Tandooris-Spezialitäten, die in verschiedenen Einrichtungen und Schärfe angeboten werden, erleichterten die Wahl des Hauptgerichts nicht wirklich. Ob dies wirklich nach „ayurvedischen Rezepten“ vorbereitet war, wie es auf der Karte geschrieben wurde – ich kann nicht beurteilen. Aber abgesehen von ihrer heilenden Wirkung würden sie sicher eine angenehme Sättigung bieten. Ich wusste so viel von früheren Besuchen. Oh, wie wunderbar ist das Essen unter dem offenen Himmel im Allgemeinen und es war hier besonders. Das nicht besonders gemütliche Interieur des Restaurants – wenn Sie der einzige echte Schwachpunkt sein wollen – blieb an diesem Abend draußen oder besser: vorn. Stattdessen saßen wir auf der Terrasse mit Brust-hohen Bambusbüschen und verließen eine Flasche Teinacher Mineralwasser 0,75l für 3,90 Euro durch die trockenen Kehlen. Die Außenterrasse Nach dem Motto „Guat – bessa – Baulaner“ wurde ein frisch gezapfter Paulaner Pils 0.4l für 3.30 Euro hinzugefügt. Unser Durst war also ein Stopp. Paneer oder Panir heißt der indische Frischkäse, der auch sehr einfach herzustellen ist und sich besonders gut in aromatischen Curryschalen macht. Heute Abend war er zweimal auf unserem Tisch. Zunächst wurden drei in Rapsöl gebackene „Paneer Pakora Nuggets“ 4,10 Euro zusammen mit Roti Fladenbrot, 2,70 Euro, duftend in Bockshornklee serviert. Mit fast allem und Sauce Die dünnen, glatt flauschigen Brotscheiben wurden mit etwas Butter beschichtet und zusammengefaltet. Mehti di Roti Die aus Vollkornmehl gebackenen warmen Teigstücke waren schon ein zarter Eindruck. In Kombination mit der Kirsche gebacken Pakoras, dem fruchtigen Piraten Tamarind Dip und der süßen Mango Curry-Sauce gab es eine unkomplizierte, aber sehr leckere Form von indischen Fingerfoods. Paneel Pakora Und es gab auch das Joghurt-Dip mit kleinen Kichererbsen namens “Boondi Raita” 3 Euro, die unser Vorspeise-Programm heute Abend abgeschlossen. Boondi Raita Die große Synthese von Fruchtsüßen, Pakora Gewürzen, bock geiles Aroma und Joghurt Jugendmilbe schmeckte mehr als nur das Kreuz-Tal seiner Komponenten. Wir lehnten uns zurück und warteten auf die gefüllten Kupferschalen, die wir bald auf die schon reichen kleinen Knospen gelegt würden. Dann wurde es wirklich “vindy”, denn das “Hähnchen” hatte ich bestellt war Picknick – der Ausdruck “sharf” wäre wahrscheinlich etwas übertrieben – Vindaloo Sauce ausgestattet 12 Euro. Ein Duft von Cumin, Kardamom und Koriander flog zu mir. Das Schmetterling Huhn Pussies in Joghurt latent erinnert an Putengulasch, nur viel weicher in der Textur. Chicken Vindaloo Einige Kartoffeln wurden auch in den würzigen Thunfisch gekämpft, der aus dem portugiesischen Teil von Indiens 16. hergestellt wurde. Das nationale Gericht des Gerichts wurde in erster Linie gebildet. Neben dem gezäunten Reisblatt und dem Rest der Joghurtsauce Raita war dies eine Soße, die bis in die unteren Ecken mit Geschmack gefüllt war, deren defensive Vehemenz den Gaumen nahm, aber gleichzeitig auch im Nachgeschmack subtiler Aromen. Vindy und Freunde Der coole Paulaner passt übrigens zu diesem herzhaften Klassiker. Ebenso zeigte der "Palak Paneer" 10,50 Euro, die meine Frau schmecken konnte. In dieser nordindischen Spezialität wurde der frische Käse mit gehacktem Blatt Spinat, Zwiebeln, Tomaten und verschiedenen Gewürzen geröstet. Ihr vegetarisches Gericht hatte auch genug aromatische Kraft und Frische. Es gab keine tofu isolierte Langeweile in der Kupferfliese, sondern ein Veggie-Klassiker aus dem indischen “Suppkontinent” mit einer wachsigen würzigen Hand geschaffen. Palak Paneer springen! Anfang September ging ich um 12.00 Uhr nach Landau. Eine Rückkehr in Red Chillies schien das Beste aller möglichen Mittagessen zu sein. Sogar der Geruch der Linsensuppe 3,50 Euro erfrischt mit einem Stück Zitrone gerechtfertigt meinen spontanen Besuch. Die dalmatinische Suppe Das flache Brot mit homöopathische Hackfleisch Füllung genannt “Keema Nan” 4 Euro, die meine Vorspeisensuppe begleitete jedoch meine Sättigung in einer frühen Rate ausgeraubt. Kema Nan mit dem “CTM” Chicken Tikka Masala, ich hatte 12,50 Euro zum Kampf. Koriander oder Danke Ginger, ich habe das gewonnen, auch wenn ich einen Teil der würzigen Masala-Sauce in der Kupferschüssel verlassen musste. CTM Rote Chilli Art Fazit: Wenn Indianer in Landau, dann eigentlich nur in Red Chillies. Wir wollen keinen Besuch in Landauss neuestem Indianer, den „Seven Spices“ in der Stadt ausschließen. Unsere kulinarische Neugier wird uns irgendwann mal aufpassen lassen. Bis dahin erreicht uns der „Messe Inder“ in vielerlei Hinsicht. Ein warmer Service, eine entspannte Parkplatzsituation und eine gerichtsfreie Küche lassen uns kleinere Möbel übersehen. Wieder glücklich – öfter"
