Tischreservierung Tegernsee

Kostenlose Tischreservierung für Restaurants in Tegernsee

Tegernsee
Gasthaus Schießstätte Robert Dolejsi

Gasthaus Schießstätte Robert Dolejsi

Schützenstraße 4, 83684 Tegernsee, Germany

Europäisch, Terrasse, Deutsch, Suppe, Käse

"Allgemeines: Als wir die Sommerfrische am Tegernsee im Jahr 2001 genossen haben, kamen wir zu vier Besuchen in der Schandl, einem traditionellen Gasthaus, wo das Gasthaus am meisten persönlich in voller Kraft serviert wurde und die Waldarbeiter nach der Arbeit an ihren regulären Tisch zurückkehrten. Die Schandl hat nach einer Änderung des Hosts im Oktober 2015 geschlossen und seitdem ist die Immobilie leer, mit der letzten Karte im Schaufenster. Als klassisches Wirtshaus befindet sich der Drehort in Tegernsee. Das Hotel liegt im Alpbachtal neben dem Schießplatz (vulgo Schießanlage der königlich privilegierten Feuerwehr Tegernsee. Als wir an einem Montagabend ankamen, wurde auch das 50 Meter kleine Kalibersystem stark erschossen. Es gab seit 2001 nichts in der Schießerei und das ist gut. Am Stammtisch im Schatten einen langen Tisch mit Tegernseern, viele traditionell gekleidet. Auf der Sonnenterrasse auch Einheimische und natürlich Touristen aller Altersgruppen. Die Homepage ist mit dem „Restaurant“ mit Tripadvisor verbunden, das wir natürlich anspruchsvollere Gastroguides mit nasalen Hüllen anerkennen, aber das Angebot unserer Plattform ist noch immer in der Lage, erweitert zu werden. Leider sehen Sie die aktuelle Speisekarte nicht. Aber die schöne Fotogalerie und einige über die Geschichte und die aktuelle Gastfamilie. Das Preis-Leistungsverhältnis ist ein bestimmter Kultstatus und ich verlasse die Kirche im 3,5-Sterne-Dorf. Service: In der Drehstelle drei Frauen im Schmutz, darunter eine sehr junge, noch etwas schüchterne Kraft, vielleicht ein Mittel. Piercings, Tattoos und Turnschuhe müssen als Arbeitgeber und Gast verwendet werden. Die beiden anderen waren nicht auf ihren Mund gefallen und waren sehr gut für das Wirtshaus geeignet. Die Getränke am warmen Sommerabend standen bequem schnell auf dem Tisch und die Gerichte passen in die Reihenfolge. Nicht schlechter als im Bräustüberl und daher auch für diesen Service vier Sterne. Halbe Helles aus dem Tegernseer Brauhaus kommt zu 3,30 € und wenn Sie Wasser benötigen, müssen Sie 5,10 € für die Flasche 0,75 l. Ein Bergenzian stand auf dem Bonbon mit bereits ordentlich 3,10 €. Lebensmittel: Die Karte ist sehr klein gehalten. Drei Vorspeisen mit zwei Suppen inklusive, zwei Salate, Käfer und Saibling für Vegetarier, Wurstsalate und Leberkäse in der Überschrift Brotzeit und ein paar klassische Hauptspeisen (große Carving Wiener Typ, saure Röste, Grillfleisch mit Kartoffelsalat, Currywurst mit Bimsäckchen, Bergschnitzerei). Ziegenkäse und Honig in verschiedenen Vorbereitungen ist jetzt ein Klassiker und hat auch die Schießerei erreicht. Aber hier perfekt die Ziegenkäse Scheiben mit Feigenscheiben abwechselnd und der sorgfältige Salat mit mehreren Sorten Blattsalat, Kürbiskerne, Mais, rote Betten. Hergestellt mit einem sehr milden Essig (meine Himbeere). Fügen Sie einen Korb mit drei Scheiben guten Bar Brot. So nicht sehr originell, aber gut komponiert und sorgfältig vorbereitet. Für Vorspeisen (nur 3.75 Sterne wegen des Hitzedefizits der Suppe. Mein ständiger Begleiter wählte dann den Bergkasschnitzel mit Röstitaler und einen Zusatzsalat (15,80 €) und die Schnitzel Wiener Kunst mit Pommes, auch mit einem Zusatzsalat (12,80 €). Die Salate sind fast identisch mit dem Ziegenkäsestarter, ohne Kürbiskerne. Meine Schnitzerei bestand aus zwei dünn gezapften Scheiben, die gut in der Panade gebacken wurden. Lacht einen Klassiker und isst immer gern von mir. Die Pommes passen. Besser, denn mit einer dicken Schicht von Bergkäse besetzt und von der starken Sorte gratuliert, war die Schnitzerei meines ständigen Begleiters. Serviert mit drei gekrönten Bratereien in einer Eisenpfanne mit einem Bratkäse Fonds. Sehr lecker und gut portioniert. Auch wenn es keine Schweinebraten, keine Schweineschleimhaut und keine Leberkäse in der Schießerei gab, war es sehr gut auf dem Boden gemacht und handgefertigt (bis die Temperatur der Suppe ... . Feste vier Sterne für die Küche des Schießplatzes. Salz- und Pfeffermühle habe ich von der Dressur hinter mir genommen. Ambiente: Der Drehort ist in einem historischen Gebäude im Tegernseer Stil untergebracht. Von der Alpbachtalstraße geht eine Straße ein paar Meter hoch, ohne alpine Anstrengungen zu verursachen. In der Gaststube bezeugt eine ganze Galerie von historischen Schützen zum Ziel des Ortes. Passend zu den Möbeln, dem Holzboden und dunklen Deckenbalken. Sie sitzen sehr großzügig im Inneren. Mit Blick auf den See und die Abendsonne sitzen Sie auf der Terrasse mit Holztische mit Bänken und hat auch genug Platz. Ohne diese Ansicht gibt es einen Außenbereich auf der linken Längsfront mit Eingang. Einmal geschützt unter dem Dach und dann klassische Biergarten. Die Toiletten sind geräumig und modern. Sauberkeit: Ich habe nichts Negatives bemerkt."

Jasmin

Jasmin

Bahnhofplatz 8, 83684, Tegernsee, Germany

Zur Abholung Bestellen, International, Chinesisch, Nur Bier, Suppe

"Nach der Ankunft mit der Bayerischen Oberlandbahn stehen zwei Münchner an der Bushaltestelle und schauen zum Haus: "Typisch Oberbayerisch, ein Thai-Massage-Salon und ein China-Restaurant!" Das China-Restaurant Jasmin ist jedoch sicherlich ein alter Gastronomie-Fels in Tegernsee, wenn ich mir die Einrichtung und die Karte anschaue. In Bremen längst ausgestorben. Bei Tripadvisor wird Jasmin hoch geschätzt und auch unser Kollege PaulTJ08 hat vor drei Jahren nach einem Mittagessen eine Fünf-Sterne-Bewertung abgegeben. Ich denke, das ist nach dem Abendessen übertrieben. Wenn man mit den Erwartungen an "Klassisch Chinesisch" zum Jasmin geht und keine Glutamat-Phobie hat, erhält man klassische Gerichte, die gut essbar sind. Dass Jasmin beliebt ist, können wir zumindest für den besuchten Sonntagabend bezeugen, für den ich aus Zwecken der Vorsicht reserviert hatte (Regen war für 18:00 Uhr angekündigt). Ein Mix aus Einheimischen und Touristen füllte schnell das recht große Restaurant. Eine Homepage kümmert sich nicht um Jasmin. Das Preis-Leistungs-Verhältnis sehe ich bei soliden 3,5 Sternen. Service: Zwei Frauen und ein junger Mann chinesischer Herkunft führten den Service durch. Bei den Frauen fällt mir eine Altersschätzung schwer, was ich auf das alterslose Äußere der Chinesen zurückführe. Ein buntes Oberteil der Damen erinnerte an Zirkuskleidung und Brokat. Der junge Mann trug ein weißes Oberteil, aber auch ein etwas auffälliges Hemd mit Querstreifen (da würde ich gerne mal in viele Kostümfenster schauen). Die Reservierung zwei Tage zuvor war sympathisch, denn ich durfte den Namen selbst eintragen, obwohl unser "Reservierungsname" einfach ist. Dies setzte sich bei Begrüßungen und der Begleitung zum Tisch fort. Dann bekamen wir den gemeinsamen Begrüßungsschluck, etwas Süßes. Die erste Getränkebestellung ging auch problemlos und schnell wurden die beiden Vorspeisen serviert. Diese wurden sogar noch auf dem Löffel oder der Gabel zur Wärmeschale gebracht, gepaart mit der Bemerkung, dass die Küche jetzt aufgrund der vielen Reservierungen schnell arbeite! Und nichts, Sie nichts, wurden Reis und die beiden Hauptgerichte gebracht. Die zweite Getränkebestellung war hingegen vergessen worden und musste nachgeholt werden. Der negative Eindruck entstand bei uns, dass schnell abgefertigt wurde, um den Tisch schnell wieder zur Verfügung zu haben. Die Rechnung hatte 18:52 Uhr. Dies gefiel uns nicht aus diesen Gründen (einen Stern für "Schönheit" mag ich nicht geben und deshalb gebe ich auch nur 2,5 Sterne für den Service. Das Halb Heller vom Tegernsee stolz auf 3,80 €. Normalerweise wird die Flasche Wasser mit 0,75 l für 5,00 € ausgezeichnet und die zehn klassifizierten offenen Weine mit dem Stückpreis von 4,50 € für 0,2 l. Die chinesischen Schnappscracker, die ich gerne nehme, wurden auch erhalten; mein "Kräuterlikör" kam auf 3,00 €. Leider fehlten die Angaben zum Alkoholgehalt, der bis zu 64 betragen konnte. Essen: Die Karte entspricht den Erwartungen, wenn man im Jasmin bestellt. Ich fand die Suppenauswahl etwas bescheiden. Es ist jedoch gut, dass Gerichte mit zwei Beilagen angeboten wurden, die jeweils aus der Hälfte eines Karten-Gerichts bestanden. Mein ständiger Begleiter wählte die große Frühlingsrolle (3,50 € und ich die Suppe sauer-scharf (3,50 €). Erstens war sie nicht annähernd heiß und zweitens zu sauer. Das Fehlen von Schärfe stört nicht so sehr, man kann mit dem Sambal Olek aus der Menage nachhelfen, und dann wäre noch eine Spur mehr Säure (ich gab eine Prise meines Habanero-Pulvers aus der Fotodose in die Würze. Die Frühlingsrolle mit ihrer Gemüsefüllung war mäßig und beim Schreiben erhielt sie drei Sterne. Besser die Hauptgerichte. Die Canton-Ente war knusprig in Tranchen geschnitten (14,90 € und ich hatte eine Mischung aus ebenfalls knuspriger Entenbrust und Rindfleisch mit Zwiebeln gewählt (14,90 €. Sehr ordentliche Portionen und die Entenbrust sowie mein Rindfleisch überzeugten. Dazu gab es einen großen Topf Reis mit Deckel und zwei große Schüsseln mit Saucen. Die Saucen basierten auf der gleichen Basis. Von Farbe und Geschmack her eine Mischung aus Sojasauce und Hoisin-Sauce, gute Bindung. Für die pure Ente wurde Knoblauch hinzugefügt. Diese Art von Biss machen fiel etwas gegen andere klassische Chinesen ab. Aufgrund der Abzüge für Suppe, Frühlingsrolle und Saucen bleiben am Ende 3,5 Sterne. Ambiente: Von außen macht das Jasmin nichts her und man staunt, welche Räumlichkeiten sich öffnen, wenn man in das Gewölbe eingedrungen ist. An der Giebelwand rechts gibt es einen Außenbereich mit klassischen Biergartenmöbeln, der gut von der Straße abgeschirmt ist. Im Inneren erhält man die volle Resilienz gegenüber Wand- und Deckengestaltung, die die chinesische Restaurantrichter wohl in den Achtzigern für unverzichtbar hielten. Deckenhacke, rotbraune glänzende Verkleidung mit hinterleuchteten klassischen chinesischen Motiven im Großformat, auch unter der Decke. Dazu ein riesiges Relief mit Fluss, Ufern und Schiffen in unserem Teil des Raumes. Der helle Fliesenboden ist schlicht. Angenehm sind die Platzverhältnisse an den Tischen und der Platz zwischen den Tischen. Die Tische waren mit zwei Lagen Tischwäsche ausgestattet. Im Gewölbereich ein kleines Fischbecken. Sauberkeit: Sehr gepflegt. Die Toiletten stammen aus der Zeit des Restaurants, sind aber funktional und sauber."