Tischreservierung Ulma

Kostenlose Tischreservierung für Restaurants in Ulma

Ulma
Blauflesch

Blauflesch

Lindenstr. 2, 89077 Ulm (Ulm), Baden-Württemberg, Ulma, Germany

Deutsch, Bier

"Heute stand die Stadtbesichtigung von Ulm auf dem Programm. Hier sollte in der Innenstadt auch das Mittagessen stattfinden. Deutsche Küche war unser anliegen. Das erwies sich als sehr schwer, auf Schweinebraten mit Pommes war uns nicht gerade – ja wirklich stand auf einer Karte . So dann schauen wir mal was unser neues Navi so drauf hat, deutsche Küche ausgewählt und dort hin gefahren. Wo es genau liegt können wir nicht sagen. Gegenüber befindet sich das Haus der Pfarrgemeinde St. Elisabeth und daneben die Firma altes Röhrenwerk. Dort angekommen gab es schon das erste Problem – wo parken. Eigene Parkplätze konnten wir nicht sehen und die öffentlichen drum herum sahen alle belegt aus, halt nein, da war noch eine kleine Lücke frei. Die Karte liest sich gut, vom Aufkleber – wir sind im Schlemmerblock lassen wir uns nicht abschrecken, einer muss es ja mal bewerten. Gut in jedes Lokal gehen wir auch nicht, es macht von außen einen schönen und ordentlichen Eindruck, also rein. Am Eingang befinden sich vier Stufen und die Toiletten liegen dann ebenerdig im Gasthaus. Es waren hier sehr viele Tische reserviert und die wenigen freien auch schnell besetzt, man sollt über reservieren nachdenken.   Etwas verwirrend sind die angegebenen Öffnungszeiten. An den Fenstern steht täglich von 10 bis 24 Uhr geöffnet. In der Karte steht täglich warme Küche von 11.00 bis 14.00 und 17.00 bis 21.30 Uhr. Beim verlassen sahen wir dann auf einer Tafel unten stehen , warme Küche von 11.30 – Rest wie in der Karte.   Service 20 nach 11 haben wir das Lokal betreten und standen erst mal ein wenig blöd rum bis sich die zwei ratschenden Damen voneinander los lösen konnten und wir nach einen Tisch für zwei Personen fragen konnten. Eine der Damen meinte dann – da hinten im Nebenzimmer nehmen sie sich einfach einen nicht reservierten Tisch . Gesagt getan wir suchten uns einen Tisch aus und jetzt standen wir nicht blöd rum sondern saßen blöd rum. Wir hörten sie gackern und kichern, aber zu uns kam keiner. Punk halb, siehe da eine der Damen kam an unseren Tisch und meinte – zu trinken . Ich fragte dann , ob sie auch eine Speisekarte haben und sie sagte zu mir – äh ja, warum, wollen sie erst schauen? Wir wissen ja schließlich nicht , was sie im Angebot haben. Die Karten kamen dann zügig an den Tisch und wir konnten einen Blick reinwerfen bis sie wieder an den Tisch kam und – so meinte. Die Getränke kamen rasch, kurz darauf zwei Teller und die Platte lies auch nicht lange auf sich warten. Sie stellte sie an den Tisch wünschte uns einen guten Appetit und brachte gleich drauf noch zwei Saucieren an den Tisch mit den Worten – bitte schön . Nun saßen wir alleine und verlassen am Tisch, keiner nahm uns mehr war, auch die leeren Teller verblieben eine Zeitlang an unseren Tisch bis eine der Damen kam, fragte – hat gepasst einen Teil mitnahm und wir wieder einsam und verlassen waren. Nach erneuter Wartezeit wurde von der anderen Dame der Rest wortlos abgeholt, die leeren Gläser interessierten sie nicht. Bei der Platte hieß es , es sind zwei Schnaps mit dabei, auf die wir vergeblich warteten. Ich konnte sie dann mal abfangen und die Rechnung ordern. Diese kam nach einiger Zeit an den Tisch und die Dame kassierte ab. Ich war nun so frei und fragte nach, ob die Schnaps vergessen worden sind. Sie meinte dann – nein, wir fragen bei den Gästen immer erst nach, weil manche mögen keinen Schnaps und können dafür auch einen Kaffee haben . Ha ha ha, nachdem bezahlt wurde fragen sie nach, uns kommt es eher so vor , wenn keiner was sagt, sparen wir uns was. Die Frage sollte nämlich dann beim abräumen kommen. Die Schnäpse kamen dann wortlos an den Tisch und eine Verabschiedung gab es auch nicht, gut wir wurden ja auch nicht begrüßt. Die Damen trugen Alltagskleidung und einen Bistroschurz, Kerzen am Tisch wurden nach Lust und Laune am Tisch angezündet und mit Service hat das für uns nichts zu tun. Freundlichkeit stellen wir uns auch anders vor , 0,5 Sterne   Essen Die Speisekarte hat einen beigen Ledereinband mit Logo drauf und ist mit Klarsichthüllen bestückt, diese sind allerdings schon ein wenig ausgeleiert.   Im inneren gibt es schöne bedruckte Seiten. Es gibt hier eine große Auswahl an Fleischgerichten in Richtung deutsch und Balkan. Es gibt auch Fisch, Vegetarisch und Kindergerichte. Alkoholfreies Bier gibt es nur eins und das in 0,33 l Form   So hatten wir diesmal zu trinken einen Spezi und eine Apfelschorle, beides in 0,4 l Form für 2,80 €. Zum Essen entschieden wir uns für die „Hausplatte“ für 2 Pers. Steak, Schnitzel, Filet, Cevapcici) mit Spätzle, Djuwetschreisgemüse, Pommes und Hausschnäpsle für 35. € So fangen wir mal oben an – Es gab zwei schön kross panierte Schnitzel, leicht wellig, perfekt gebraten und dezent gewürzt und nicht fettig. Dazu gab es jeweils eine Scheibe Zitrone. Darunter waren die Pommes, etwas dickere Form in unterschiedlichen Größen geschnitten. Sie waren außen schön knusprig , innen weich, nicht fettig und haben ausreichend Salz abbekommen. Dem sehr guten Kartoffelgeschmack nach vermuten wir, dass sie selber gemacht sind. Dann geht es weiter zum Gemüse. Dieses bestand aus verschiedenen Bohnen und Gelberüben, Brokkoli und Kohlrabi. Das Gemüse war sehr verwässert und hatte nicht mehr richtig einen eigenen Geschmack und an würze fehlte es komplett, aber es hatte noch biss. Nun kommt der Djuwetschreis. Dieser war auf den Punkt gegart, mit frischen Erbsen, Paprika und Zwiebeln bestückt. Er schmeckte sehr nach Ketschup und Curry, irgendwie wie eine Zigeunersoße, war jetzt nicht so unser Geschmack. Daneben lagen zwei Stück Schafskäse, die sehr fest und trocken waren. Am Rand gesellte sich eine Art Zaziki dazu. Es war sehr schön cremig , mit frischen Frühlingszwiebeln verfeinert, ordentlicher Knoblauchnote und super abgeschmeckt. Daneben lagen eine ganze Mende frischer Zwiebelringe in deren Mitte sich Ajavar befand. Dieses vermuten wir , kam vom Glas auf dem Teller. Zwei Rindersteaks befanden sich drauf, diese waren rosa gebraten, sehr zart und auch gut gewürzt. Daneben lag ein Stück gefülltes Fleisch. Wir wurden sagen ein Stück aus der Schweinelende, dieses wurde zusammengeklappt und mit Käse gefüllt , auch hier gab es beim würzen nichts großes zu meckern und es war auch saftig, schade nur ein Stück. Zum Glück gleich gemerkt und mit Spotzl geteilt. Auf den drei Stückchen Fleisch gab es zwei Scheiben Kräuterbutter. Wir denken selbst gemacht, sie schmeckte viel nach Butter und wenig nach Kräutern, auch fehlte uns Salz mit drinnen. Unter dem Haufen lagen dann 4 Cevapcici. Von der Konsistenz waren sie schön fest, saftig gebraten, aber sehr schwach gewürzt und Knoblauch konnten wir gar nicht raus schmecken. Nun rüber geschwenkt und unter den Schnitzel die zwei Stück Schweinefilet rausgeholt. Diese hier schön zart rosa gebraten, saftig und zart. Hier wurde sich beim würzen ein wenig zurückgehalten, dürfte für uns kräftiger sein. Unter dem ganzen Haufen lagen dann noch Spätzle. Eher gesagt kleine Knöpfle. Hier denken wir mal es ist ein Fertigprodukt, sie waren etwas weicher , geschmacklich in Ordung, für uns haben sie zu wenig Salz gesehen.   Es gab dazu zwei Soßen, eine Bratensoße mit schönen Geschmack, naturbelassen und schön abgeschmeckt. Das andere war eine Rahmsoße die stark abgebunden wurde und auf der sich nach kurzer Zeit eine Haut gebildet hat. Die Rahmsoße war jetzt ein wenig Geschmacksneutral und wir denken es ist ein Fertigproduckt, sie hatte so einen komischen Nachgeschmack.   Durchschnittliches essen, mit der Beladung und Auswahl der Zutaten waren wir ein wenig überfordert. Was sollste da jetzt zu was essen. Manchmal ist weniger mehr, nicht jetzt von der Menge sondern von der Zutatenauswahl. 3 Sterne   Ambiente Beim betreten konnten wir ja etwas den Gastraum anschauen. Der hat uns gut gefallen. Tische etwas abgeteilt, alles schön mit hellem Holz verkleidet und dezent passende Dekoration. Nun zum Nebenraum, es ist ein schmaler langer Raum und an den großen Scheiben befinden sich lauter vierer Tische. Gegenüber gab es vorne die Tische zusammengestellt für eine größere Gruppe, dort gab es eine Abtrennung die mit Pflanzen bestückt war und dahinter gab es wieder vierer Tische. Die Bestuhlung besteht aus dunklerem Holz und auf den Stühlen lagen lose orange Sitzkissen drauf.   Auf dem Tisch liegt ein weißer Stoffläufer auf diesem stehen Salz und Pfefferstreuer, eine Vase mit frischer Rose und ein Kerzenständer mit weißer Stabkerze . Die Servietten sind schön gefaltet , zweimal am Tisch in ganz weiß und zweimal mit rotem zussatz. Daneben liegt das Besteck.    Die Wände sind in lachs mit wischtechnik gestrichen und sehr kahl. Als einziges Bild in dem Raum gab es an der Stirnseite eins von Einstein.    Es ist schön eingedeckt, aber der Raum wirkt irgendwie sehr kahl und leer. Den Gastraum fanden wir gemütlicher, da sollte man im Nebenraum etwas mehr Leben rein bringen. 4 Sterne.   Sauberkeit Mit dem Staubwischen sollte man im Nebenraum genauer sein. Auf den Toiletten auch einige Staub hinterlassenschafften und den Boden sollte man nicht nur mittig einmal schnell durchwischen. 3,5 Sterne    "

Bossa Nova

Bossa Nova

Judenhof 10, 89073 Ulm, Baden-Württemberg, Ulma, Germany

Kaffee Und Kuchen, Spezialitäten, Kneipe, Cafés

"„Schuld war nur der Bossa Nova“ sang eine gewisse Manuela in den frühen 60ern des letzten Jahrhunderts. Der Song dürfte allerdings den meisten Gästen der „Bossa Nova“ Bar in Ulm weitgehend unbekannt sein. Dem Betreiber vermutlich auch. Macht nix. Ausschlaggebend ist bei dieser Location die wunderbare Lage, mitten in Ulm, direkt am Judenhof. Um einen rechteckigen, mit Lindenbäumen bestandenen Platz herum gruppieren sich mehrere Lokale mit reizvoller Aussengastronomie. Am frühen Abend ist dies ein beliebter Treffpunkt. Unentschlossene können sich hier auch noch spontan entscheiden. Falls ein Lokal voll sein sollte, gibt es noch genügend Alternativen. Den Judenhof entdecken wir eher zufällig nach einem Museumsbesuch. Das Wetter zeigt sich noch unentschieden, so dass wir hoffnungsfroh im Aussenbereich des „Bossa Nova“ Platz nehmen. Das Lokal befindet sich im Erdgeschoss eines hübsch hergerichteten und vorzeigbar sanierten Fachwerkgebäudes. Grosszügige Fensterfronten mit rustikalen Holzläden. Vor der Türe eine ganze Reihe kleiner Tischchen mit weissen Plastiksesseln. Vor Sonne und Regen schützen genügend Schirme, die wir auch brauchen, als bald darauf die ersten Schauer niedergehen. Nach einer halben Stunde wird es so fröstelig, dass wir dann doch nach drinnen umziehen müssen. Das Interieur ist für meinen Geschmack etwas zu glitterig und goldglänzend, der Genremix mit einem alten Perserteppich und moderner Kunst gefällt mir aber ganz gut. Eine gedruckte Getränkekarte kann ich nirgendwo entdecken, lediglich einen QR Code, der zu einer digitalen Karte führt. Neue Sitten in Coronazeiten oder ein allgemeiner Trend, den ich verschlafen habe? Oder will man sich die Druck und Herstellungskosten sparen? Wir bestellen blind mal wieder 2x Weissweinschorle (a 4,30 Euro . Das wird hier sehr formvollendet in schlanken, langstieligen Weissweingläsern serviert, gut gekühlt. Offenbar benutzt man Grünen Veltliner, den ich allerdings nicht für eine bekannte südamerikanische Rebsorte halte. Egal. Hier ist man eh sehr multikulti. Auch im Service. So ist mir nicht immer ganz klar, ob ich verbal überhaupt verstanden werde. Vielleicht reihen sich auch nur mehrere Missverständnisse aneinander. Auf jeden Fall versucht man, am Ende die Getränke zwei Mal abzukassieren. Ein Glück, dass ich beim ersten Mal einen Kassenbeleg erhalten habe (auch nicht unbedingt üblich in einer Bar . Alles in allem eine interessante Location mit hippem, jugendlichem Publikum und sehr grosszügigen Öffnungszeiten (wochentags ab 8:30 Uhr! und ohne einen einzigen Ruhetag. Rund herum gibt es kleine Lädchen, die Strassenbahn Haltestelle „Rathaus“ liegt nur wenige Schritte entfernt, das Münster ebenfalls. Ich könnte mir vorstellen, dass viele Gäste nach einer Shopping Tour hier für ein Getränk einkehren.   "

Aladins

Aladins

Blaubeurer Straße 95, 89077 Ulm, Baden-Württemberg, Ulma, Germany

Türkisch, Kebab

"Unsere Shopping Tour ging weiter ins Blautal Center. Auch ein Einkaufszentrum von Ulm. Hier stellten wir unser Auto im Parkhaus ab und erst ab der 3. Stunde muss man hier Parkgebühren zahlen. Hier gibt es auch eine Anreihung von verschiedensten Essensrichtungen auf einem Fleck. Sind wir bei uns so nicht gewohnt, gefällt uns aber. Hier haben sie aber zum Teil eigene Bereiche mit Sitzmöglichkeiten und Bedienung.   Service Spotzl hatte ein kleines Hüngerchen und er entschied sich für einen Döner . Wir sind es so gewohnt, anstehen, bestellen, mitnehmen. Wir hatten uns an die Theke gestellt und wollten bestellen, da bekamen wir von dem Herr mittgeteilt, wir können gerne Platznehmen, sie bringen uns dann alles, es wurde uns auch eine Speisekarte angeboten. Die Herren sind hier alle in schwarz gekleidet mit zusätzlichen schwarzen Bistroschurz. Jeder der Herren begrüßte uns freundlich und die Cola kam rasch an den Tisch. Hier wurden wir auch vorher gefragt, ob sie von draußen oder gekühlt sein soll. Der Döner ließ auch nicht lange auf sich warten und er wünschte einen guten Appetit. Das abräumen verlief auch Problemlos und es wurde nachgefragt, ob er uns geschmeckt hat. Das bezahlen war auch kein Problem, wir bekamen einen ordentlichen Bon und es wurde sich für unseren Besuch bedankt. Beim verlassen wurden wir noch von den Herren freundlich verabschiedet. Sehr nette , Aufmerksame, freundliche Herren. 5 Sterne   Essen Es gibt hier eine graue Speisekarte mit Klarsichthüllen. Es gibt verschiedene Gerichte mit Dönerfleisch, Salate und auch Fisch. An der Theke werden auch ein paar Angebote mit Kreide an eine Tafel geschrieben. Die Gerichte gibt es auch zum mitnehmen. Es gibt hier wahlweise Fleisch vom Kalb oder Pute. Zum trinken gibt es hier alkoholische und alkoholfreie Getränke.   Spotzl hatte einen Döner aus Kalbfleisch mit allem für 4,70 € und für mich eine Cola, 0,33 l für 2,30 €   Die Cola wurde in der Glasflasche mit einem Strohhalm serviert. Der Döner war in einer Tüte für Döner lag auf einer Serviette und alles zusammen wurde auf einem Teller mit Aufdruck vom Lokal serviert. Das Brötchen war noch lauwarm und schön knusprig geröstet worden. Es war nicht zu dick und hatte einen guten Grund Geschmack. Die Zutaten wie Eisbergsalat,rote Zwiebeln, Tomaten, Weißkraut und Tomaten waren alle frisch. Das Fleisch war sehr dünn aufgeschnitten, butterzart, schmeckte auch, aber uns gingen ein wenig die knusprigen Stückchen ab. Mit dazu gesellte sich noch eine Zazikisoße die nicht zu dünnflüssig war , leicht nach Knoblauch schmeckte und das ganze geschmacklich noch abrundete. Zum scharf machen gab es Chiliflocken am Tisch und die hatten richtig rums drauf. Der Döner hat uns gut geschmeckt und würden wir auch jederzeit wieder bestellen, 4 Sterne      Ambiente An der Theke gibt es im Essensbereich Barhocker, im hinteren Bereich einen Tisch der durch eine Stufe erhöht ist und gegenüber der Theke verschieden große Tische. Diese bestehen aus hellem Holz, dazu gibt es verschieden Stühle. Es gab nur einen Tisch , wo lauter gleiche Stühle standen. Hat aber was, wenn nicht alles so gleich ist, finden es passt hier rein. Auf dem Tisch gibt es ein graues Deckchen, Salz-und Pfefferstreuer, Zuckerstreuer, Öl, Bierdeckel in einem Halter, die Tischnummer und ein Metallgefäß mit Besteck , eine Dose mit Chiliflocken und weißen Servietten. An den größeren Tischen stehen noch Holzkisten mit eingebrannten Logo vom Lokal und darin befinden sich künstliche Blumen. Ein paar Pfeffermühlen hatten wir auch rum stehen gesehen. An den Wänden zieren noch ein paar Bilder den Bereich. Es hat uns hier gefallen, 4,5 Sterne.   Sauberkeit Was wir so hinter der Theke einsehen konnten war alles sauber, Tische werden gleich abgeräumt und abgewischt. Ein paar Staub spuren konnten wir sehen, ansonsten alles sauber und gepflegt. 4,5 Sterne."

Löwen Gasthof

Löwen Gasthof

Hauptstrasse 6, 89079 Ulm (Ulm), Baden-Württemberg, Ulma, Germany

International, Schwäbisch

"Warum die HP des Hotel Löwen nichts über den Restaurantbereich verrät ist mir schleierhaft. Ich habe nur eine Erklärung: Das Hotel ist das Aushängeschild. Die recht zahlreichen Tagungszimmer und somit auch Übernachtungen sichern und bedeuten gleichzeitig, daß diese Gäste sich den ganzen Tag im Löwen aufhalten und somt auch hier ihre Speisen einnehmen. Dies ist in gleich 8 individuellen Räumlichkeiten möglich und zeigt nochmal die Größe der Lokalität. Eine Reservierung für den Mittagstisch macht Sinn. Es war heute mittag bis auf den letzten Platz ausgebucht. Die überwiegende Gästeanzahl  sind Tagungsteilnehmer, dazu ein paar Einheimische und ein Männertisch die in der näheren Umgebung arbeiten und dort täglich ihren Business-Lunch in 2 Gängen zu ca. 11 Euro einnehmen. In dem rustikalen Ambiente finden sich zu hellgelben Stofftischdecken farblich nicht dazu passende Stoffservietten. Ein Teil der Gäste bekommt nur Papierserviertten, der Farbenmix geht mit braunen Bodenfliesen und roten Sitzpolstern weiter. Dafür sind die weiblichen Servicekräfte alle in einheitlichen schwarzen Blusen und braunen Schürzen gekleidet. Die Speisekarte bietet regionale und internationale Gerichte an. So darf der Gast sich über Suppen die von der Kraftbrühe mit Kräuterflädle bis zur Karotten-Ingwerschaumsuppe mit Kartoffelstroh reichen, freuen. An Vorspeisen hält die Küche z. B. Carpaccio vom Rinderfilet (ca. 11 Euro) oder gebratene Garnelen auf bunten Blattsalaten an hausgemachtem Joghurt-Limetten-Dressing (ca. 11 Euro) bereit. Fischgerichte wie z. b. Eglifilet, Zanderfilet, Lachstranchen oder eine Auswahl an verschiedenem Fisch mit einem Fischteller (ca. 22 Euro). Dazu Gerichte vom Schwein, Kalb, Schwäbische Spezialitäten wie Zwiebelrostbraten, Variation aus dem Schwabenland, klassische Spezialitäten wie Cordon Bleu oder ein Wiener Schnitzel vom Kalb (ca. 17 Euro). Bei einer so umfangreichen Karte ist es schon bedauerlich, dass es lediglich vier vegetarische, und dazu noch recht einfältige  gibt (Tagliatelle mit frischem Ruccola, Trauben und Cashewkernen (ca. 11 Euro), mediterranes Gemüse dazu Rosmarinkartoffeln (ca. 11 Euro), Spaghetti mit Tomaten. Der Saisonale Kalender wartet mit Fisch-, Spargel-, oder Pfifferlingsgerichten auf. Das Angebot vom Business Lunch zu ca. 11 euro macht mich eher nicht an. Leberkäse war an einem Tag im Angebot. Diesen kann ich mir bei jedem Metzger wesentlich günstiger holen. Wir nehmen einen Beilagensalat (3,50 Euro), Rinderfilet Stroganoff (ca. 17 Euro) und Garnelen mit Spargel (19 Euro). Der Beilagensalat war, da auch recht wenig drauf war, sein Geld nicht wert. Unsere Hauptgerichte waren geschmacklich gelungen und die Portionen ausreichend, um angenehm satt zu werden. Größere Exemplate von Garnelen in mittelmäßiger Qualität thronten auf meinem Gemüse, das hauptsächlich aus Pak Choi bestand. Wenn schon Spargel erwähnt wird, dann bitte mehr als nur zwei weiße Stückchen und vier vom grünen. Dazu gab es Bandnudeln, die mich als Soßenfan auch an zu wenig Soße/Flüssigkeit auf meinem Teller erinnerten. Das Gericht  würde ich trotzdem wieder bestellen, er war kreativ und mal was anderes. Eine vielfältige und interessante Speisekarte ließen mich bis jetzt sechs mal dort einkehren. Diese Bewertung ist der Eindruck von mehreren Malen, bei denen wir immer gleich freundlich und ebenso aufmerksam bedient wurden. Beim vorletzten Besuch konnten wir im Garten zu Mittag Essen, Parkplätze sind direkt vor und am Haus."

Panorama

Panorama

Basteistr. 40, 89073 Ulm, Baden-Württemberg, Ulma, Germany

International, Frühstück, Cafés

"Bevor ich mich letzte Woche ins Ulmer Nachtleben stürzte, wollte ich mich vorher noch stärken und habe, da sich meine Begleitung im Maritim Hotel einquartiert hatte, auch gleich für den Abend dort einen Tisch reservieren lassen. Das Restaurant Panorama und das Restaurant Bastei befinden sich im 16. Stock (selbstverständlich mit Aufzug) des Hotels. Ausdrücklich bat ich meine Sekretärin bei der Buchung um einen Fensterplatz, was möglich gewesen wäre. Dort angekommen, wurde festgestellt, daß dies gar nicht notiert wurde und so durften wir erstmal in der Mitte des Restaurants Platz nehmen mit der Option zu wechseln, sobald ein Fensterplatz frei wird. Dies war dann nach der Vorspeise möglich. Sehr schade, daß hier die verschmutzte Tischdecke des Vorgastes nicht ausgewechselt wurde. Eine schöne Aussicht von oben durch die bodenlagen Fenster und hier bei Nacht auf die beleuchtete Stadt Ulm. 4 Tische stehen direkt am Fenster, die restlichen vier sind in der Mitte verteilt. Alle mit Stofftischdecken und Stoffservietten eingedeckt. Bequem sitzt es sich in den mit rosefarbenem Stoff bezogenen Stühle, das rose wiederholt sich im blauen Teppich. Gleich daneben ist die (fast) offene Küche und ich habe es in der Zeit als wir in der Mitte saßen, durch die Küchengeräusche, Geschirrkleppern und Geschirr das auf den Boden gefallen ist, als sehr unangenehm und laut empfunden. Ein Kellner mit Wiener Dialekt bringt uns die Speisekarten und als Entschädigung für die verschlampte Reservierung zwei Gläser Sekt und eine Karaffe Weißwein mit 0,25 l. Die Speisekarte im Internet ist nicht aktualisiert und das von uns gewünschte 4 gängige Menü konnte nicht ohne Dessert und dann zum Menüpreis bestellt werden. Da es sich ja nur um eine Preisänderung drehte, fand ich das recht unflexibel und minderte die Einnahme, da wir uns somit gegen das Menü entschieden. Ich nahm zum Aufwärmen eine Schwarzwurzelcremesuppe mit Picandou (8 Euro). Sie entsprach komplett meinen Vorstellungen was die dezente Verfeinerung mit Sahne oder Creme fraiche betraf und ohne den feinen Geschmack der Schwarzwurzel zu überdecken, keine Klumpen und fein püriert, als Einlage der zerbröckelte Ziegenfrischkäse, den ich mir auch sparsamer dosiert darin hätte vorstellen können (oder noch besser als Ravioli). Als Hauptgang kam für mich der Steinbutt mit Vadouvan, Avocado und Polenta (27 Euro): Neugierig und noch nie von Vadouvan gehört bekam ich vom Kellner darauf die Erklärung: Vadouvan ist ein asiatisches Gemüse. Das ich dann doch nicht auf dem Teller hatte. Gegoogelt war es dann eine exotische Gewürzmischung. Ein paar Stücke Steinbutt von denen die Hälfte ganz wenig Pannade hatte und die andere Hälfte ohne, es kann natürlich auch sein, daß es so gewollt war. Bei einem Stück mußte ich passen. Es war mir einfach zuviel und an der Grenze zu trocken. Dazu recht wenig Soßenspiegel und mit der naturgemäß auch eher trockenen Avocado und der noch trockeneren Polenta nur mit viel Wein runterzubekommen. Das Gemüse war eine Pampe aus Avocado und kleinen Paprikawürfeln. Die Lachstranche meines Gegenübers, der ich schon ansah, daß sie den perfekten Garpunkt schon längst überschritten hat, wäre bei mir zurückgegangen. Es ist schon frech, dafür und für zwei Jakobsmuscheln 28 Euro zu nehmen. Dem abschließenden bitteren Espresso (einfach 2,40 Euro) fehlte die dichte Crema. Der sehr freundliche Kellner umsorgte uns und fragte laufend, ob alles recht ist. An diesem Abend war der überwiegende Anteil Hotelgäste, die gespeist haben und schon zufrieden sind, wenn sie nicht außer Haus und sich noch ein Restaurant suchen müssen. Die Meßlatte hängt dann meist auch nicht hoch und die Rechnung wird von der Firma übernommen. Ich fand die Preise für das Gebotene schon grenzwärtig. "

Ulmer Spatz

Ulmer Spatz

Münsterplatz 27, 89073 Ulm, Baden-Württemberg, Ulma, Germany

Nachspeisen, Schwäbisch, Frühstück, Cafés

"Die Geschichte vom Ulmer Spatz kennt jeder Schwabe und sie ist eng mit dem Ulmer Münster verbunden. Im Windschatten des imposanten Kirchengebäudes, ganz im Herzen Ulms, umschattet von grossen Laubbäumen, liegt das gleichnamige Hotel-Restaurant. Am besten ist das Lokal zu Fuss über die weitreichende Fussgängerzone zu erreichen. Parkplätze habe ich nicht gesehen, aber sicherlich kann man hier in der Innenstadt irgendwo Parkhäuser finden. Der Ulmer Hauptbahnhof ist ca. 500 Meter entfernt. In diesem Lokal scheint die Zeit stehengeblieben zu sein. Seit 1956 wird das traditionsreiche Haus als Familienbetrieb geführt und hat sein Interieur und seine Innenausrichtung seither bestimmt niemals erneuert. Wieso auch? Der Kunde sucht und schätzt genau diese leichte Angestaubtheit, diesen selten gewordenen Retro-Charme und diese heimatlastige Gemütlichkeit. Man kann sich kaum satt sehen, an den schmiedeeisernen Gittern, den geschnitzten Stuhllehnen (hier findet sich das oft zitierte Spatz-Motiv wieder , den blau-weissen Bembeln, den alten Stadtansichten und gestärkten Tischdecken. Selbst die Decke ist mit volkstümlichen Fresken verziert, die sich an der hiesigen Historie orientieren. Über meinem Platz wurde z.B. die Geschichte des „Fliegers“ Albrecht Ludwig Berblinger erzählt. Im grossen Gastraum finden über 50 Personen Platz, im ebenso gemütlichen Nebenzimmer etwa halb so viele. Von meinem Sitzplatz am Fenster sehe ich, wenn ich nach links blicke, Teile des Münsters – und wenn ich nach rechts blicke, tief hinein in die grosse, transparente, helle Küche. Und ja, es geht hier alles mit rechten Dingen zu… Gegen 13:30 haben wir vorsichtig angefragt, ob wir noch zu Mittag essen können, weil im Lokal schon keine Gäste mehr zu sehen waren. Wir wurden jedoch sofort freundlich empfangen und gleich zum Tisch geleitet. Ein freundlicher, höflicher junger Mann (der Junior-Chef? leitete den Service, erledigte nebenan wohl einige administrative Aufgaben, war aber immer rasch zur Stelle und sehr aufmerksam. Die Speisekarte listet Erwartetes-Allzu-Erwartetes auf: Zwiebelrostbraten, Schweizer Wurstsalat, Rumpsteaks – neben schwäbischen Klassikern, wechselnden Mittagstischgerichten, diversen Salaten, Vespervariationen und Desserts wie z.B. Apfelküchle mit Vanilleeis. Wir wählten zwei vegetarische Gerichte: 1x schwäbische Käsespätzle mit würzigem Bergkäse und knusprigen Röstzwiebeln, die preislich knapp die magische 10-Euro-Marke überschritten und mit einem Beilagensalat serviert wurden (Blattsalate, Tomate, Ei, plus unnötigerweise einige Maiskörner . Dazu noch 1x Bergkäsenocken für 10,80 Euro – leichte, ovale Nocken mit Semmelknödelgeschmack, rustikal mit rezentem Bergkäse vermengt. Ich glaubte mich zu erinnern, dass auf der Karte auch ein Beilagensalat erwähnt war. Doch die Nocken wurden auf einem farblich und geschmacklich ansprechenden Bett von breiten, gegarten Paprikastreifen serviert. Eine tolle, sättigende Kombination, die man durchaus auch mal zuhause nachkochen könnte… Das verwendete Geschirr war modern und originell; so wurden die Kässpätzle in einer asymmetrischen Schale serviert. Die Toilettenanlagen sind – im doppelten Wortsinne – unterirdisch. Da ich schlecht zu Fuss war, nahm ich den altersschwachen Aufzug ins Untergeschoss. Die Haupttüren zu den Damen- und Herrentoiletten verfügten nur über Schwingtüren – was aber möglicherweise so gewollt ist. So muss man keine Klinken drücken und allzu hypersensible Gäste können sich mit leichtem Schulterdruck Zugang verschaffen und haben so jegliche Infektionsgefahr gebannt. Alles in allem scheint das Untergeschoss aber auf eine dringende Renovierung zu warten. Auch das angeschlossene Hotel scheint lediglich mit Funktionalität zu punkten. Aber dafür gibt es natürlich andere Foren und Plattformen.  "

Haberfelder Im Ulmer Gasthaus

Haberfelder Im Ulmer Gasthaus

Neue Str.56, 89073 Ulm, Baden-Württemberg, Ulma, Germany

Bayerisch, Fastfood, Deutsch, Burger, Kneipe

"Lage Wir steuerten den großen Stellplatz am Donaubad in Neu Ulm an. Hier finden Wohnmobile in allen Größenordnungen ihren Platz. Die Entsorgungsstation ist höhergelegt und über eine Stahlkonstruktion und Treppe zugänglich. Man entdeckt beim Campen immer wieder etwas Neues und Spannendes. Vom Stellplatz führt ein schöner Fußweg über die Donau direkt ins Ulmer Fischerviertel. Hier ist ein Gasthaus neben dem anderen. Ein Augustiner-Lastwagen erweckte unsere Aufmerksamkeit. Er lud seine Getränke beim Ulmer Gasthaus aus und wir hatten uns (falsch entschieden.   Ambiente Ein schmaler Biergarten  im Außenbereich entlang des  Gebäudes ist zur Mittagszeit gut besucht. Ein Aufsteller hier weist auf das Mittagsschmankerl hin. Drinnen werden wir durch von  der Decke herabhängenden Brezeln empfangen. Gleich am Eingang dominiert der  dunkle Thekenbereich. Zur Toilette geht es hier  eine steile Stiege hoch. Wir bekamen einen Platz in einem etwas größeren  Nebenzimmer zugeteilt.  Das Mobiliar war aus hellem Holz und die Deko bestand aus allem was die bayerische Fantasie so hergibt. Krüge, Herzchen und Nippes aller Art.   Service Die Getränke und das Essen waren schnell von der weiblichen Servicekraft  aufgenommen, da wir bereits wussten, was wir wollten. Ab dann hieß es warten. Auch keine Getränke kamen. Was war wohl an zwei großen Augustiner Bieren so schwer? Wir wollten bereits gehen- da kam der Hammer. Unsere Servicekraft kam ohne Getränke und ruckelte am leeren Nachbartisch die bereits korrekt stehenden Stühle zurecht. Verlegen bemerkte Sie, dass bei uns die Getränke noch fehlten und sagte ohne eine Entschuldigung: „die Getränke kommen gleich“. Die Getränke kamen nicht. Ein junger Mann –er wurde vermutlich von ihr geschickt- erklärte uns, der Computer sei abgestürzt und nun müsse man die Getränke neu aufnehmen, was wir denn bestellt hätten? Erst danach bekamen wir endlich unsere Getränke. Mit dem Essen ging es uns nicht anders.   Essen Wir hatten das Tagesgericht, das Allgäuer Cordon Bleu- gefüllt mit Obazder und Pommes (8,90€ und den Bierbraten mit Klößen und Kraut (14,90€ bestellt. Alles lies sehr sehr lange Zeit auf sich warten. So hatten wir ausreichend Zeit die Nachbartische zu beobachten. Fünf gestandene Burschen hatten gleichzeitig bestellt. Drei bekamen ihr Gericht, die Suppenbestellung dauerte so lange bis die drei aufgegessen hatten und der Fünfte bekam sein Tagesgericht erst nach erneuter Nachfrage-, als alle bereits gehen wollten. Keine Entschuldigung vom Haus. Dann kam unser Essen, unerwartet gleichzeitig. Die weibliche Servicekraft stellte eine hellblaue längliche Emailpfanne ab, ohne die Warnung „Vorsicht heiß“. War auch nicht nötig. Der Bierbraten war zäh und kalt und schwamm in einer lauwarmen Soße. Die Knödel waren wiederum kalt und fest und das Kraut ungenießbar. Es schmeckte alles wie von gestern. Ich probierte alles und schob das Bild des Grauens dann weg aus meinem Gesichtsfeld. Das Cordon Bleu sah auf dem Teller aus wie ein Fischgericht mit dicker Panade. Die Küche hatte sich an diesem Tag auf dieses Tagesgericht vorbereitet, so dass es sogar warm serviert werden konnte.  Beim Abräumen wurden wir von der männlichen Servicekraft nicht gefragt, ob es geschmeckt hat, obwohl die Emailpfanne fast unberührt war. Wir fragten nach einem Verantwortlichen und die weibliche Servicekraft kam an unseren Tisch. Statt sich zu entschuldigen schob Sie alles auf ihren männlichen Kollegen, der als Aushilfskraft sehr viele Fehler machte und nächste Woche wieder gehen müsse. Der Kollege war nicht das Problem sondern Sie. Beim Bezahlen mit Karte hatten wir ja wieder ZeitJ. Ein Nachbartisch wurde neu besetzt und siehe da, die Aushilfskraft hatte alles im Griff. Die Getränke, das Essen und sogar das Zeittempo. Alles lief dort reibungslos und zur Zufriedenheit der Gäste. Beim Bezahlen mit Karte wurde wieder die weilbliche Servicekraft gerufen und sie stoppte noch kurz als sie den Betrag vorlas – in Erwartung- auf Trinkgeld. Wir wüssten, wer nächste Woche  dort noch im Service arbeitet.   Fazit: Auch Email ist hitzeverträglich und ofentauglich"

Gasthof Herrenkeller

Gasthof Herrenkeller

Herrenkellergasse 4, 89073 Ulm, Baden-Württemberg, Ulma, Germany

Regionale Internationale Spezialitäten, Bürgerlich

"Lage   Parken In der Fußgängerzone, ganz in der Nähe des Ulmer Münster’s in der gleichnamigen Straße findet man den Herrenkeller. Parken außerhalb, und die Anfahrt mit den öffentlichen Verkehrsmitteln nutzen,  ist sinnvoll. P R- Parkplätze sind vorhanden. Ambiente Die Speisegaststätte ist eine der ältesten in Ulm. Innen ist alles mit dunklem Holz vertäfelt. Abgeteilt wird alles in kleine Sitznischen mit Kissen für den Rücken. An den Wänden erzählen Bilder von früher. Über den Tischen leuchten Laternen. Die Tische sind blank, mittig eine große Weihnachtspapierserviette mit einem Weihnachtsstern im Topf. Eine gemütliche Atmosphäre. Service Eine schon etwas ältere Dame verdient hier unsere Hochachtung. Sie begleitete uns an den Tisch, sprach Empfehlungen aus, war umsichtig und flink und dass mit einer Freundlichkeit und Dynamik, die man bei mach anderer jungen Servicekräften selten noch findet.  Wir fühlten uns hier sehr gut aufgehoben.   Essen Die Speisekarte ist sehr umfangreich. Wir wählten die Leberspätzlesuppe. Heiß in einer Tasse serviert und geschmacklich sehr gut. Im Anschluss ging es weiter mit den gerösteten Maultaschen mit Ei und einem Salatbouguett  (7,90€ . Der Teller ähnelte einem bestellten Kaiserschmarrn aber die Maultaschen schmeckten köstlich zusammen mit dem frischen Salat. Das weitere Gericht, das Pfannenbrätle (16,50€ mit Spätzle und Gemüse war genial. Die Soße dazu hatte einen unbekannten, interessanten Geschmack. Sie wurde eingedickt mit Zuckercolör. Das Fleisch war zart und saftig. Hierfür gibt es volle Punktzahl. Fazit: Nicht um Ulm herum, sondern direkt in Ulm,  im Herrenkeller, waren wir nicht das letzte  Mal"