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Nach dem Tod von Bismarck, am 30. Juli 1898, 2 Pyrmonter, der Waldmeister Dr. Hartwig und der Zeitungsverlag Gustav Bermann und der 3 Oesdorfer Bürgermeister Frese, beschlossen die Lehrerin Knüppel und Herr Baumbach, einen Aussichtsturm von Bismarck zu bauen. Er sollte auf dem Königsberg stehen und ein Reliefgemälde von Otto von Bismarck sein. Die Bürgerschaft hat schnell zugestimmt. Es gab ein Komitee, um den Turm einzurichten, der sich um die notwendigen Mittel durch Spenden kümmerte. Der Bauplatz auf der Südseite wurde von der Fürstlichen Kammer des Fürstentums Waldeck-Pyrmont zur Verfügung gestellt. Zuerst gab es ein Design für den 31m hohen Bismarckturm. Zahlreiche Assoziationen feierte...