Gaststätte Am Bahnhof

Zu den Linden

➤ Oppacher Straße 17, 02689, Sohland an der Spree, Germany

Mittagessen, Europäisch, Deutsch, Suppe

"Günstiger Mittagstisch, sehr lecker."

Jugend- und Familienferienstätte Am Stausee

➤ Am Stausee 1, 02689, Sohland an der Spree, Germany

Feinkostläden, Europäisch, Deutsch, Hotels

"Ein aktuelles Menü online wäre von Vorteil."

Brauerei Sohland

➤ Taubenheimer Str. 1B, Sohland An Der Spree, Germany, Sohland an der Spree

"Service: 5 Atmosphäre: 5."

Al Gondoliere E Albergo

➤ Am Alten Graben 5, Oppach, Germany, 02736

Italienisch, Kaffee, Cafés, Pasta, Wein

"War wie immer super lecker!"

Drei Linden

➤ Lindenweg, 02681 Schirgiswalde-Kirschau, Germany

Europäisch, Saisonal, Deutsch, Cafés

"Wirtewechsel in Wurbis: Seit Anfang dieses Jahres hat die Käseschale eine neue Linie. Aber für regelmäßige Gäste sind Markus und Kerstin Lebelt nicht unbekannt. Er ist der Sohn des vorherigen Paares von Betreibern und hat 21 Jahre als Koch gearbeitet. Seine Frau aus Wilthen arbeitet seit einiger Zeit, zunächst neben ihrem Job als zahnärztlicher Assistent. In der Zwischenzeit verließ sie den Platz in einer Wilthener-Praxis. „Beides sollte nicht langfristig angelegt werden“, erklärt Kerstin Lebelt. Weil die Käseschale nicht nur ein Restaurant ist, in dem es eine regnerische Operation in der Woche gibt, sondern auch eine Pension mit 20 Betten. Offiziell heißt das Gästehaus im Schirgiswalde-Kirschauer Ortsteil Wurbis, dessen Anfänge mehr als 200 Jahre alt sind, nach den drei Bäumen, die vor dem Eingang stehen. Aber viel besser bekannt als Käseschale. Dieser Name stammt daher aus der Tatsache, dass ein Gastgeber in den frühen Jahren sehr leckeren Käse gemacht und seinen Gästen angeboten. Sie können dies zusätzlich zu anderen interessanten Fakten auf der Website des Hauses lesen. Sie ist eine der Innovationen, die Kerstin und Markus Lebelt vorgestellt haben. „Viele Dinge gehen heute im Internet“, sagt der Gastgeber. Dies ist auch in seiner Pension spürbar. „Es gibt nicht mehr so viele Vertreter“, berichtet der 41-Jährige. Seit Jahren haben externe Service-Arbeiter, die auf dem Weg zu Preiswaren waren, einen großen Anteil an Übernachtungsgästen gemacht. Aber jetzt werden Werbung und Aufträge hauptsächlich über das Internet, mit weniger und weniger Vertretern auf der Straße, Markus Lebelt hat beobachtet. Das Gästehaus, nur wenige Schritte vom Restaurant entfernt, ist von Urlaubern, Kurzurlaubern und sogar Monteuren noch gut besucht. Das Frühstück wird in den Käsepfannkuchen serviert; oft auch Abendessen. Seine Küche beschreibt den Gastgeber als gutbürgerlich. Serviert ist viel kurz geröstet. Zu den Spezialitäten des Kochs, der seine Ausbildung in Baden-Württemberg absolviert hat, gehören Rinderfiletmedium und Steak mit Wurstfleisch gebacken. Das Wintermenü beinhaltet auch Gänsebrust und Hirschbraten. Die Zutaten stammen aus der Region so weit wie möglich; Fleisch z.B. aus dem Schlachthof Sohland, Gemüse von einem Händler in Rothenburg. – 70 Sitzplätze stehen in den Käsepfannkuchen zur Verfügung, verteilt in den umliegenden Blocksaal, Wintergarten und Club-Zimmer. In der kalten Jahreszeit sind die Stühle am Fliesenofen besonders beliebt. Im Sommer können Sie auch draußen sitzen. Das Gasthaus ist montags geschlossen. „Das ist unser Familientag“, sagt Lebelts, die im Pensionsgebäude leben und ein Schulkind haben. Sie öffnen am Dienstag von 17 Uhr, Mittwoch bis Freitag von 15 Uhr, an Wochenenden von 14 Uhr. Bei Feiern auf Anfrage auch zum Mittagessen; wenn mindestens 15 Personen registriert sind. Apropos Feiern: Fast ein Wochenende geht auf die “Drei Linden” ohne. „Wir müssen bereits ein Jahr vorher bestellen, vor allem für Samstage und Sondertermine wie Schuleingang oder Bestätigung“, sagt der Chef. Als Vorteil des Käses sieht seine Frau die zentrale Lage in Oberlausitzer Bergland. „Bautzen, Görlitz, die Zittauer Berge und viele andere Ausflugsziele sind gut zu erreichen“, sagt der 45-Jährige. Andererseits ist das Gasthaus mit einer familiären Atmosphäre dotiert. „Wir setzen uns auch auf die Gäste am Tisch“, sagt Markus Lebelt. Bei Wirte-Dasein mag das Paar ohnehin den besten Kontakt mit den Menschen. „Wenn die Gäste zufrieden sind, sind wir auch“, sagt sie. Und er fügt hinzu: „Wenn wir weiter empfohlen werden, freuen wir uns besonders.“ Ende 2016 liefen Christina und Werner Lebelt die Käsepfannen; insgesamt 35 Jahre. Obwohl sie nun das Gasthaus der nächsten Generation übergeben haben, arbeitet das Paar weiter. Sie unterstützt den Sohn in der Küche, er unterstützt die Schwiegertochter beim Servieren. Gefunden bei SZ Online"