Gewolberestaurant St. Benno

Auf dem Weg zu einem Familientreffen haben wir in Meißen angehalten. Nach dem Stadtspaziergang stand der Aufstieg zur Kurkuma-Wohnung der Frauenkirche auf dem Plan. Die 193 Stufen drückten und sanken einmal, dann hungern weit mit mir, so wirklich mit hörbarer Vergrößerungsbeschwerde. Ursprünglich wollte mein Schatz im Rattenkeller auf dem Markt sein. Aber als ich die Karte vor dem Weinkeller St. Benno überquerte (nur mit meinen Augen! diese hingen genau an gebratener gepickelter Blutwurst mit Fassbeere und grünen Bauernbahnen, um gezähmt und zack, schon der Frau-FalkdS-Lunchplan wurde im "gegenseitigen Verständnis" geglaubt. Das Haus hat eine sehr lange Geschichte. Benno, Bischof von Meißen...

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Wer mag, kann im Gewölbe Platz nehmen. Uns war es unten ein wenig zu stickig, da sehr viele Gäste da waren und wir haben dann einen Platz im Gastraum oben bekommen. Die Geschichte des Hauses in der Speisekarte zu lesen ist sehr interessant! Das Essen war vorzüglich, es stehen viele regionale Gerichte zur Auswahl! Wir können das Lokal nur weiter empfehlen!

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Als Gruppe zum Töpfermarkt unterwegs war die Mittagsrast im Freiluftbereich von St.Benno auf dem Markt sehr angenehm. Umfangreiches Speisen- und Weinangebot in guter bis sehr guter Qualität. Für jeden Geschmack etwas mit aufmerksamen und freundlichen Servicekräften. Uns hat es sehr gefallen.

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Klassische Küche mit moderner Peitsche! Sehr lecker! Freundliche und aufmerksame Operation rundet die Erfahrung perfekt ab.

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Trotz Vorbestellung keine Plätze bekommen.Wir müssten mit betagten, gehbehinderten Gästen nach einem anderem Lokal suchen.

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