Johann Schäfer Brauhaus

Es gibt keine Gruppenbasket, die unbestrittene neue Gläser bereitstellen. Nein, die Betreiber fragen nach. Und das ist schön. Und dann die Küche! Sie ist sogar sichtbar. So viel Transparenz hätte man in einer Brauerei kaum erwartet. Wenn man einen Blick in die Speisekarte wirft, wird klar, dass hier tatsächlich ein anderer Anspruch an die Arbeit herrscht. Rind und Forelle kommen aus den Bergen, das Schwein aus dem Kreis Heinsberg, der Hase aus der Eifel und die Kartoffeln aus Rommerskirchen. Regionalität wird hier offensichtlich ernst genommen.

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Es gibt keine Gruppenbäume, die unbestritten neue Gläser servieren. Nein, die Betreibenden fragen nach. Und das ist schön. Und dann die Küche! Sie ist sogar sichtbar. So viel Transparenz hätte man in einer Brauerei kaum erwartet. Wenn man einen Blick in die Speisekarte wirft, wird deutlich, dass hier tatsächlich ein anderer Anspruch herrscht. Rind und Forelle kommen aus den Bergen, das Schwein aus dem Kreis Heinsberg, das Kaninchen aus der Eifel, die Kartoffeln aus Rommerskirchen. Regionalität wird hier offensichtlich ernst genommen.

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Es ist etwas, das mir in Erinnerung geblieben ist. Doch was mir besonders im Gedächtnis bleibt, ist das großartige Essen, die schöne Umgebung und die aufmerksameren Kellnerinnen. Diese drei Hauptpunkte wurden somit erfüllt. Darüber hinaus war ich begeistert davon, wie Alt und Neu zusammengebracht wurden. Das saisonale Brauhaus-Dinner wurde zeitgemäß interpretiert, mit viel Freiheit in der Zusammenstellung der Gerichte. Was will man mehr?

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Gestern hatten wir einen tollen Abend bei euch. Freundliches Personal, super Essen, erstklassiges Bier und faire Preise! Wir kommen wieder!

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Toll!

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