Bier Weinstube Engel
➤ Schafgasse 4, 88131, Lindau (Bodensee), Germany
Spezialitäten, Spezialitäten, Bayerisch, Fastfood, Käse
"Nach genussvoller Staatsbürgerschaft im Bregenzer Traditionsgasthaus Kornmesser (Report wurde natürlich mit dem digitalen Reiseleiter meines Vertrauens hinterlegt... am Abend davor sollte der erste Urlaubstag uns einen schönen Spaziergang am Ufer des Bodensees geben. Von Lochau, wo sich unsere Wohnung befindet, ist es nur 8 km von der Lindauer Altstadtinsel entfernt. Ein kleines Aufwärmen für die bevorstehenden Bergwanderungen im Bregenzerwald. Wir hatten den Fußweg so geteilt, dass wir am Mittag in der malerischen Inselstadt aufbrachen. Auf dem Weg zu meiner Forschung kam ich zum Gasthaus Zum Engel, das wir als unser Ziel etablierten. Es sollte unseren Rest culinarisch wiederwerten, so viel wurde an dieser Stelle verraten. Vieles ging an diesem Dienstagnachmittag im „Pear of Lake Constance“. Je mehr wir Lindau näherten, desto besser wurde das Wetter. Wir waren kaum in die Lake Constance Island, es gab einen hellen Sonnenschein. Dennoch signalisierten unsere Mägen ihre Bereitschaft, Kalorien zu nehmen. Die Flucht nach innen war die logische Folge trotz Traumwetter. Das Gasthaus Engel existiert nicht im Sinne. Es gibt zwei Restaurants, das Bier und die Engelstube, die unter einem Hoteldach untergebracht sind. Das Bierzimmer lag direkt am Boden. Dies hatte erst in den Wintermonaten am Abend eröffnet. Aufgrund seines Charmes trägt er auch den Namen „Bockstube“. Übrigens, ein großartiger Ort, um die eine oder die andere Hopfenschale am Abend zu genießen. Wir gingen die hölzerne Treppe hinauf und gingen in das eigentliche Wirtshaus namens „Engelstube“. Es ist eine der ältesten seiner Art in Lindau, die uns zumindest die erste Seite des Menüs erzählt hat. Erbaut 1390 und zum ersten Mal als Wirtschaft im Jahre 1589 erwähnt, wurden die Räumlichkeiten sofort betrachtet, dass es viele Nostalgie gab. Innenausstattung 1 Die ursprüngliche Engelstube Wir waren die ersten Gäste und die freundliche junge Dame aus dem Dienst ließ uns freie Raumwahl. So kam es, dass der Schriftsteller dieser Linien, zusammen mit seiner Frau, genau den Tisch wählte, dessen Wandbänke eine historisch geschätzte, sonnendurchflutete Kerbe waren. Warum nicht mehr exponierte Bretter? Mir ist es egal, an den Sandsteinfelsen der Pfalz zu hängen. Mit dem schönen Blick auf die Gässchen der Lindauer Altstadt und die wärmende Februarsonne im Hals war es hier sehr schön. War es der lange Spaziergang oder die Nähe zum Wasser, das uns so durstig hier getroffen hat? Egal, mit einer Flasche Krumbach Mineralwasser aus dem Allgäu (0,75l für 5,50 Euro und einem kleinen Augustiner Hellen (3 Euro wurden schnell behoben. Mit einem Riesling aus dem Haus Reichsrat von Buhl (Deidesheim und der Urküvée von Winzergigant Markus Schneider) waren Sie sogar ein wenig wählerisch beim überschaubaren Weinangebot. In der Primitivo di Manduria von Masseria Borgo dei Trulli musste ich an eine große gastronomische Rate aus dem Norden der Republik denken. Ich weiß nicht, warum... Später hatte ich eine der beliebtesten Feste des nahe gelegenen Allgäus Geschmacks. Der bernsteinfarbene Rödler Kellerbier aus der Simmerberg Braumanufaktur (0,5l für 4,20 Euro) war ein feinsprüngliches, unter-gallerisches organisches (mit leicht malziger Note gewachsen, dem ich den geschmacklosen Meckatzer vorziehen wollte. Kellerbier aus dem Allgäu Ein halbliter Biergenuss aus der Bügelflasche, die genau meiner Präferenz für frische Hopfenprodukte entsprach. Denn was Darth Boorg seinen Gläubigen Padawan während seiner Ausbildung als Handwerksbier Jedi erzählte: „Auch Wasser wird ein edler Tropfen, es wird mit Malz und Hopfen gemischt!“ Und dann kommt der unbekannte Rohstoff immer noch aus der Region, aber der gebräuntste Gerstensaftforscher ist so glücklich. Das LandZunge-Logo (kein Tipp! schon versichert uns auf der ersten Seite des Menüs feines Fleisch, besten Käse und leckeres Gemüse aus der Region. Die Lebensmittelsammlung war sehr klein. Drei herzhafte Suppen, zwei Salate, ein halbes Dutzend „Winterschmankerl“ und eine Handvoll „Engel Klassiker“, die als Spezialitäten des Hauses bezeichnet wurden. Für Vesper Bewunderer gab es ein paar Brotzeitplatten zu stärken. Neben der Standardarbeit für Tischfreunde wurde ein Klemmbrett mit dem täglich wechselnden Tisch serviert. Für einen preisgünstigen 8,90 Euro standen Rindfleischstreifen aus Weiderinde in Pfeffersoße und Kroketten auf dem Verschluss. Zusammen mit der bayerischen Kartoffelsuppe (5,50 Euro und einem kleinen Ergänzungsssalat (1,50 Euro) würde ich nach meinen Gedankenspielen bis zum Ende des Bestellprozesses sicherlich Hunger schlagen. Meine Frau freute sich, sich dem hell klingenden Mittagsöffner anzuschließen. Nun, zu den fünf handverlesenen TK Formen aus Kartoffelmasse, ein Teil von gerösteten Kartoffeln (3,50 Euro später hinzugefügt. Ich wollte wirklich in den Safe. Die Kartoffelsuppe diente im blauen und weißen Löwe-Headerrine (mehr Freistaat geht nicht!) konnte sich auf seine vollmundige pflanzliche Basis verlassen und hatte auch eine feine Ingwernote. Einige gebratene Speckwürfel unterstrichen ihren Verteidigungsanspruch. Eine ordentliche Klacks Schlagsahne mit Petersilienbonnet beendete den reichen Knollentopf, der während des Würzens und der Verkostung von einer sicheren Hand geküsst wurde. Die beiden gemischten Salatplatten wurden uns kurz vor der Ankunft des Rinderspellets übergeben. Der farbenfrohe Frischeteil wurde mit leckerem Joghurt Dressing hergestellt. Der Kräutersalat schmeckte überraschend nicht nach den üblichen Eimer à la Homann, sondern wurde frisch gesprengt. Ein lässig wahrgenommenes Detail, das jedoch einige der Meinung der Küchenmannschaft offenbarte. Zusatzsalat 1 Zusatzsalat 2 Der positive Gesamteindruck wurde durch die ausgezeichnete Pfeffercreme-Sauce untermauert, in der eine beträchtliche Anzahl noch saftiger Rindfleischstreifen unspektakulär, aber stark versiegelt getaucht wurden. Auch hier gab es keine berührten All-Welt-Stunks aus dem Linue-Pulverturm auf dem Porzellan, aber eine tiefe Fichte, die nicht mit Aroma riecht. Natürlich dachte ich mit einem Hauch von Wehmut über die selbstgemachten Kroketten aus der lokalen Bienwaldmühle, aber sie sind die Ausnahme in der gutbürgerlichen Gastronomie. Und so verließen wir die nun gut gefüllte Engelstube leicht gezapft und mit gutem Bauchgefühl. Wir empfehlen der Lindauer Engel und wünschen Herrn Ermler und seinem Team, diese schwierige Zeit zu meistern."