Tischreservierung Ransbach-Baumbach

Kostenlose Tischreservierung für Restaurants in Ransbach-Baumbach

Ransbach-Baumbach
Römer Terrassen Kroatische U. Intern. Küche

Römer Terrassen Kroatische U. Intern. Küche

Rheinstraße, 56235 Ransbach-Baumbach, Germany

International, Mittelmeer, Kroatisch, Getränke, Familie

".... der Rest hinter der Überschrift ist hier im Detail aufgeführt. Nun, meine Balkan-Tour durch Deutschland ist noch nicht beendet, heute nach einer langen Zeit wieder ein Bericht über einen Besuch, der nicht so großartig war. Gestern hatte wieder ein Geschäftstermin in Höhr Grenzhausen mit einem späteren Besuch eines Kumpels, der in Bochum bis vor etwa 5 Jahren lebte. Es sollte einen Snack vor der Rückkehr geben. Mein früher Lieblings-Kroatisches Restaurant Zum Adler in Höhr Grenzhausen hat leider vor etwa 4 Jahren geschlossen. Seitdem ist der Platz leer oder das ganze Haus ist jetzt zum Verkauf. So Plan B. Auf der Straße zur A3 in Ransbach Baumbach gab es noch ein Balkan-Restaurant, das ich vor etwa 8 bis 9 Jahren besucht hatte. Ich erinnere mich an den Ort. Vielleicht ist es hier. Für Fremde ist dieser Ort fast nicht erkennbar, oder wäre es einfach, durch den Platz im Obergeschoss zu passieren, da es keine echten großen Schilder oder Schilder an der Straßenfront gibt. auch keine große Lichtbeschwerde, im Gegensatz zur Pick-up-Pizzeria im Keller zur Straße oder links im Nebengebäude im Hotel Eisbach das Eisbach. Es gibt keinen Eingang zum Restaurant vom Durchgang, so dass ein Fremder es nie im Obergeschoss vermuten würde. Am unteren Rand des Kreisverkehrs fahren Sie direkt neben dem Hotel Eisbach die kleine Straße hinauf und dann sofort wieder zum Rathausparkplatz, der recht voll war, aber viele der Gäste, die von den Autos ankommen, gingen über die Eisbachs. Der Eingang zu den römischen Terrassen ist dann schmeichelhaft. Als das Restaurant eintrat, kamen alte Erinnerungen zurück. Seitdem hat sich nichts geändert noch die dunklen Bodenfliesen (im hinteren Bereich, aber eine zweite Sorte, ziemlich düster innen und im hinteren rechten Bereich war die Beleuchtung sogar draußen. Nach dem Eingang gibt es die Toiletten auf der rechten Seite (die ich nicht besucht habe mehrere Tische auf der linken Seite der Wand, danach kommt der Getränkezähler auf der rechten Seite (die Küche befindet sich hinter, und vor und rechts mehrere Tische inkl. das Fenster vor dem Durchgang. Die Tische sind alle mit einer roten Tischplatte und über einer weißen Tischplatte bedeckt, die noch einige Marken der vorherigen Gäste hatte. Darüber hinaus eine Blume in einer Vase, Canteen Salzpfeffer Shaker und eine zusätzlich gekaufte Einweg-Peffer Shaker, die für 2 bis 3 EUR von den verschiedensten Unternehmen im Supermarkt gekauft werden kann. Das Inventar ist seit mehr als 20 Jahren identisch. Egal, für das Ambiente 2 Sterne und für die Sauberkeit heute, meine nicht-reine weiße Tischdecke nur 2,5 statt der sonst verteilten 4 Sterne, weil sonst nichts über Sauberkeit zu beschweren war. Der Gastgeber stand immer noch mit einem regelmäßigen Paar während der Eingabe, hielt einen Chat dort hatte zwei kurze noch in der Hand und einen Cash-Bonus. Ich fragte nach einem Tisch, ich durfte einen der kleinen zwei Tische in der Dunkelheit nach ankommenden Gästen finden, durfte auch auf dem Fenster sitzen, aber ich wollte nur essen und nicht den Verkehr auf der Straße beobachten. Eine jüngere deutsche Frau in Jeans und gewöhnlichen Straßenspitzen (Ich denke, ein Wochenende Hilfe kam direkt zu meinem Tisch, begrüßte mich freundlich und gab mir das Menü und fragte direkt nach meiner Getränkeanfrage. Nun, wie ich gehen musste, bestellte ich eine große Coca Cola, die auch von ihrer gut gekühlten Flasche einer großen Literflasche serviert wurde, ohne in die Karte zu schauen. Es war ein 0,3l Glas, das später mit 2,20€ auf der Kasse stand. Ich finde mich günstig für ein Restaurant. Das Menü bewies die typischen Balkan-Klassiker, aber ich sah es nur für eine kurze Zeit, wie mein Gericht bereits zuvor gegründet. Bei der jungen Dame bestellte ich den Klassiker Cevapcici für einen unglaublichen 8,90€, aber heute nur mit Krautsalat. Zum Preis vor ein paar Jahren freute ich mich auf das Ergebnis. Die junge Dame übernahm 90 % der Bestellungen im Restaurant, legte Essen, saubere leere Teller, etc. . Der Kräutersalat wurde mir sehr schnell gegeben und es schmeckte sehr lecker (3,5 Sterne). Nach einer sehr kurzen Wartezeit wurde mir die Cevapcici Platte gegeben und mein Appetit gewünscht. Auf der runden weißen Platte gab es eine nicht unerhebliche Menge von Fritten, einige Ajvar, eine ruhige Menge Djuwetsch-Reis mit dem Unsitte, Platzierung der 6 Cevapcici über ihm, oben ein paar zwei-Bandringe und ein Pepperoni. Dann wollen wir den Djuwetsch-Reis von den Cevapcicis befreien. Die Fritten waren noch sehr hell, mehr Laff und waren von sehr weicher Konsistenz (1 Stern, der fast alle Fritten besser bud kann, der Djuwetsch-Reis war jetzt nicht ganz so fest, aber irgendwie fehlte mir auch etwas Geschmack hier. Dies war teilweise noch ziemlich warm, aber wo es keinen Cevapcici gab, da war nur ein Lukewarm, den ich nie mochte. Für Djuwetsch Reis 2,5 Sterne, auch wenn es zum Teil nur lauwarm war. Die Zwiebelringe auf der Cevapcici konnten mich inspirieren, aber manchmal waren sie sehr lecker. Die Ajvar aus dem großen Glas war ziemlich OK eine zeitnahe Ajvar-Reorderung wurde sehr schnell von der jungen Dame in einer guten Menge auf einer flachen Seitenschale gemacht, die ohne spätere Berechnung erfolgte (Danke. Also jetzt zum Cevapcici. Das waren nicht das Schlimmste, sondern auch kein echtes Highlight. Diese wurden teilweise von einer Seite eher dunkel gegrillt und auf der anderen Seite noch völlig hell. Ob die jetzt selbst gemacht wurden?. Wenn man das Foto betrachtet, sieht man die beiden unteren Cevapcici sehr dunkel und die beiden waren noch sehr hell. Aus dem Geschmack bekommen die Cevapcici von mir heute auch nur 2,5 Sterne. Dank des vernünftigen Kräutersalats gibt es noch großzügige 2,5 Sterne für das heutige Essen. Nach der Mahlzeit fragte mich die junge Frau, ob sie mich gekostet hätte. Trotz leerem Glas gab es keine Nachfrage mehr nach einem anderen Getränk, also fragte ich nach der Rechnung. Der weitere Verkauf von Getränken wurde dann wieder von einer Tankstelle Pächter (wie in jüngster Zeit bereits häufiger nach verschiedenen Restaurantbesuchen, die einige Meter auf dem Weg zur A3 ihre Tankstelle. Die junge Frau sagte zum Gastgeber, Chef, Tisch 20. Er kam zu mir, legte einen angemessenen Geldbonus auf den Tisch. Ich durfte den Betrag von 11,10 € selbst lesen und ihm 12, € bezahlen. Es gab einen freundlichen Abschied von ihm. Was ein wenig verärgert mich war, dass alle Stammgäste an den Beistelltischen, die während meiner Mahlzeit bezahlt wurden, ein kleines Gepäck auf den Cash-Bonus, die wir auch während des ersten Besuchs erhalten. In Bezug auf das fehlende Gepäck für mich und keine Nachfrage nach einem anderen Getränk trotz eines leeren Glases, wird der Service heute auch nur großzügig 2,5 Sterne. Nach 40 Minuten saß ich schon im Auto. Fazit: Zum Beispiel weniger, aber diese in besserer Qualität. Ich möchte auch bereit sein, etwas mehr für das Essen zu zahlen, wenn die ganze Qualität richtig sein sollte. Trotz der günstigen 8,90€ für das Hauptgericht bei dieser servierten Leistung, kann ich immer noch nur 2,5 Sterne für die PLV vergeben. Die Stammgäste haben möglicherweise nicht so viele Vergleichsoptionen und sind mit Vollplatten für Kleingeld zufrieden. Wieder einmal in dieser Gegend, wenn ich kroatische Gerichte mag, dann werde ich auf jeden Fall irgendwo anders zurückkehren. PS: Die Empfehlungen zu dem Ort, der hier bei GG hinterlegt ist, kommen nicht von mir!"

Pizzeria Rimini

Pizzeria Rimini

Rheinstraße 69, 56235, Ransbach-Baumbach, Germany

Italienisch, Pizzeria, Salate, Pizza, Pasta

"Eigentlich wollte ich heute woanders essen, aber da außer dem kranken Koch niemand sonst den Kochlöffel schwingen kann, musste ich umkehren. In Ransbach-Baumbach sah ich dann Rimini und parkte spontan mein Fahrzeug auf dem gegenüberliegenden Parkplatz. Ristorante Rimini Pizzeria und Zur Post las ich an den Schildern, das Gebäude könnte gut aus der Nachkriegszeit stammen. Drinnen stand die Frage im Raum, ob ich rechts in einen anderen Raum oder links gehen sollte. Um den anscheinend verrauchten rechts befindlichen Raum zu vermeiden, setzte ich mich an einen Tisch im Nebenraum, wo es ruhiger war und niemand rauchte. Kurze Zeit später kam eine Bedienung (ohne Begrüßung, es war bereits 13.40 Uhr) mit der Speisekarte und ... der Frage nach der Getränkebestellung. Ich bestellte ein dunkles Erdinger (3,20 €) und dann Tortellini Gorgonzola (7 €), der Durchschnittspreis für Pizza und Pasta aus der umfangreichen Pizzeria-Standardkarte. Während des Wartens scannte ich die Atmosphäre: antiker Gasthaustisch, Sitzgelegenheiten und Bänke ringsum, bedeckt mit braunen Tischdecken, darüber rötlicher Überwurf, darauf eine Vasenkombination aus Sand, weißen Steinen und ... Plastikblumen. Dunkel, wenig gemütlich, trotz einiger Glanzpunkte an Terrakottawänden. Der Beutel wurde geöffnet, die Tortellini badeten in warmem Wasser, der Gorgonzola löste sich endlich auf, alles wurde auf einem verzierten Teller platziert und mit (frischer!) Petersilie, mein Essen war da. Es schmeckte wie die vermutete Herkunftsgeschichte, das Bier war in Ordnung. Ich würde lügen, wenn ich behaupten würde, dort gastfreundlich behandelt worden zu sein. Zumindest begann einer der beiden Herren hinter mir beim letzten Bissen zu rauchen. Raucher- oder Nichtraucherzimmer scheinen von der Windrichtung bestimmt zu sein, für mich ein No-Go. Fazit: Ich hätte es nicht entdecken sollen, ich muss nicht mehr dorthin gehen."

Kannenbäckerland Im Sporthotel

Kannenbäckerland Im Sporthotel

Zur Fuchshohl, 56235 Ransbach-Baumbach, Rheinland-Pfalz, Germany

Europäisch, Deutsch

"Ja, nochmal Kannenbäcker, aber das Sporthotel in Ransbach-Baumbach. Auslöser für diesen Besuch waren einmal ein vergeblicher Besuch vor etwa 3 Monaten, wo man nicht gewillt war, mich als einzigen Gast um 13.45 Uhr zu beköstigen, zum anderen aber eine aktuelle Anzeige im letzten Gemeindeblättchen, in der mit einem Mittagsbüffet für 6,90 € an Dienstagen und Donnerstagen geworben wurde. Nun ist eine Büffetgeschichte nicht unbedingt mein Favorit, in keiner kulinarischen Sparte, aber hierauf kommen wir später noch einmal zurück. Und ich hatte recht großen und noch unbestimmten Hunger. Eintreffen gegen 12.45 Uhr von der Schwimmbadseite, Parkplatz kein Problem. Der Zugang für Behinderte stellt jedoch durch 3 aufeinander folgende Treppenpakete bereits außen wohl ein unlösbares Problem dar. Innen gibt es auch noch mal Stufen, Sporthotel, ok. „Hier soll es ein Büffet geben“ erkläre ich der jungen weiblichen Servicekraft in Dunkel im Halbdunkel des Thekenbereichs. Dort erblicke ich auch einen aufgebauten Büffetbereich der Hauptspeisen und folge dem ausgestreckten dunklen Arm ins Helle links, einem kleinen Gastraum mit Fenstern, minimal eingedeckte Tische mit heller Decke, Salz und Pfeffer und einer lebendigen Blume. Miss Dark ist mir gefolgt zum gewählten Tisch, der Raum ist leer, und erklärt mir, dass im Menüpreis ein kleines Getränk enthalten sei und macht Angebote wie kleine Cola, kleine Limo, … . Da ich so etwas nicht trinke, bitte ich sie um die Getränkekarte, um nach einem Wein zu schauen. Ich beginne mit der verspäteten Lektüre meiner Zeitung, aber sie lässt sich nicht mehr blicken. Also beginne ich mein Essen mit einer … Suppe, eine gibt es, eine Gemüsesuppe, fast noch heiß, angenehme Einlagen, aber völlig salzlos. Salz ist auf dem Tisch, danach ist es in Ordnung, daher 3 Sterne. Die Suppe ist fast ausgelöffelt, als eine zweite junge weibliche Servicekraft erscheint, mit der Bemerkung „Ach, Sie nehmen ja auch das Büffet“. Ups, ich denke „Wieso auch? Ich habe doch sonst noch nichts!“. Und sie will wissen, was ich trinken möchte. Auch sie will ihr kleines Getränk loswerden. Ich erkläre ihr, dass ich bereits vor einiger Zeit ihre Kollegin um die Getränkekarte wegen W e i n gebeten hatte. Sie entfleucht, kehrt zurück, gibt mir eine Karte, gescannt mit einem Blick, k e i n Wein in Sicht. Also, Karte zurück, Frage „Haben Sie keine Weinkarte?“ Sie entschwebt wieder, kehrt zurück mit einer anderen Karte. Hervorragend, ich lese unter der ersten Position „Riesling Scheidgen halbtrocken, 3,90 €“, ein ordentlicher Wein. Sie kommt zurück, ich bestelle mit kartengemäßem Wortlaut, s. Zitat oben. Das sagt ihr offensichtlich nichts. Ich öffne die Karte noch einmal, zeige auf den ersten Wein in der Liste, „hier, Position 1“. Sie notiert auf ihrem Blöckchen. Jetzt wird ein Glas gebracht, gut temperiert, ja, der ist gut. Die leere Tasse wird mitgenommen. Auf zu weiteren Taten. Inzwischen ist auch der Koch zurückgekehrt, der die Ausgabe der Hauptgerichte unter sich hat und auch die Auswahl erklärt. Das finde ich gut, weitaus besser als das Rumgemansche durch Mitgäste. Die Auswahl ist reichlich: ich komme auf gezählte 8 „Gerichte“ unter seiner Kontrolle. Probiert habe ich die Putenrolle mit Champignons und Spaghetti als/beim ersten Gang. Und ich war sehr positiv überrascht, das war das beste Putengericht ever. Das Fleisch zerging auf der Zunge, gute Champignons, Soße köstlich, Spaghetti bis auf ganz wenige durch Hitze verklumpte sehr gut. 4,5 Punkte Der 2.Gang war ein (Riesen)Stück vom sehr gut aussehenden Krustenbraten, leider keine passende Beilage vorhanden, daher ergänzt um einen gemischten Fleisch-/Gemüsespieß mit der Soße. Der Krustenbraten war von Geschmack und Substanz durchwachsen, der Spieß war beim Rind sehr hart und trocken, beim restlichen Fleisch und dem Gemüse ok, auch insgesamt, daher 3 Sterne. Beim 3.Gang war der Koch nicht mehr zugegen, Miss Black war leider kein Ersatz, die von mir gewünschte Paella konnte nicht einmal unter den vorhandenen Möglichkeiten halbwegs eingenordet werden. Mein Zeigen half ihr und mir weiter. Was ich dann auf dem Teller hatte, war dann nicht unbedingt das, was ich unter einer Paella verstehe. Daher gibt es auch kein Foto. Zwischenzeitlich war die Miss White wieder erschienen zum Abräumen. Sie fragte dabei nach weiteren Wünschen, wie Getränken? Mein Weinglas war noch halbvoll, mein Magen noch nicht ganz, was ich ihr in ähnlichem Wortlaut zu vermitteln suchte.Den leeren Teller ließ sie vor mir stehen. 4 Fischfiletteile von 2 Fischarten, die bis auf eines schon recht überweich waren, ein armes Shrimpsbaby und viel matschiger Reis, alles nur noch maximal handwarm. Es hätte mal geschmeckt haben können, daher gutmütige 1,5 Sterne. Dass es auch verschiedene Salate gab, erwähne ich der Vollständigkeit halber. Die hatte ich auf der Suche nach etwas Süßem geortet. Aber der Vitaminschock von gestern reicht mir locker für eine Woche. Es gab 2 Desserts, was Rotes und etwas mit Schokoladenbiskuit obenauf. Beides war süß und hat geschmeckt, weitere Überlegungen dazu habe ich nicht angestellt, ok, 3 Sterne. Bei Essen und Trinken komme ich daher im Durchschnitt auf exakt 2,5 Sterne. Aufrunden? Abrunden? Ich runde beim Essen auf 3 Sterne auf, obwohl der Koch gegen Ende nicht mehr anwesend war und vielleicht das Ergebnis seiner durchaus vorhandenen Kochkunst durch Beeinflussung der Warmhaltetemperatur positiv beeinflussen hätte können. Der Service hatte bisher schon nicht den Verdacht von Glanz erwecken können, weder durch Sprachverstehen, noch durch Kenntnis der Karten oder Speisen, jetzt kam die angeforderte Rechnung durch Miss Black, nur 2 Positionen, beide falsch. Nur der Wein war mir aufgefallen, andere Bezeichnung, natürlich war auch der Preis 90 Cent höher. Miss Black reduziert den Preis auf meinen Einspruch hin um 1 Euro. Zuhause sehe ich dann schwarz auf weiß den beworbenen Menüpreis von 6,90 € in der Werbung, berechnet wurden 7,90 €. So kann man natürlich auch Kosten hereinholen, aber dann fühle ich mich als Gast verarscht. Fazit: 3 Chancen verspielt, kein weiterer Besuch meinerseits, keine Empfehlung"