Tischreservierung Saarbruecken

Kostenlose Tischreservierung für Restaurants in Saarbruecken

Saarbruecken Saarbruecken
Okinii

Okinii

Berliner Promenade 17, 66111 Saarbrücken, Germany, Saarbruecken

Long Drinks, Asiatisch, Cocktail, Sushi, Fisch

"Service: Sobald man das iPad benutzt, werden die Regeln, max. 8 sogenannte Positionen pro Bestellrunde etc., in der Regel schnell erklärt. Wenn man, wie ich beim ersten Besuch, technische Probleme mit dem iPad hat, wird man sehr freundlich abgeholt; man kann nicht bestellen und die Zeit läuft trotzdem ab, was bei mir zwei Stunden waren. Der Service wird erst sichtbar, nachdem die erste Bestellung serviert wird. Ein Troubleshooter, der in kurzen Intervallen durch den Laden läuft, wäre hilfreich. Die Online-Bestellung läuft nicht ganz rund, ist aber in Ordnung, auch wenn es beim Sushi vielleicht angenehmer wäre. Manchmal kommt es vor, dass Schalen, obwohl sie mit Tischnummern gekennzeichnet sind, nicht sofort ihr Ziel erreichen, sondern zuerst an einem der Nebentische landen, wie meine Gyoza. Die Rechnung kann ebenfalls online angefordert werden und sogar die gewünschte Zahlungsmethode kann angegeben werden. Wenn man die Zahlung mit Karte wählt, bringt der Service das Lesegerät zum Tisch. Bei meinem ersten Besuch wurde das jedoch vergessen und musste extra geholt werden. Essen: Die Auswahl beim Mittagessen umfasst 49 Gerichte, die Auswahl beim Abendessen 40 Gerichte; zusätzlich gibt es sogenannte Beilagen, die separat bezahlt werden müssen. Beim Abendessen sind die Zutaten teurer, da hier auch Zutaten verarbeitet werden, die im Mittagessen nicht vorkommen. Ich fand fast alles bei meinem Abendessen gut. Nur das Tori No Kasage fand ich nicht gut; das panierte Hühnchen war kaum durch und fast unangenehm. Niku Men aus dem Mittagsbereich ist eine sehr scharfe Nudelsuppe mit Rinderfiletstreifen, die ich vor jedem Besuch bereits zweimal bestellt hatte; es war heute nicht anders. Kimuchi, als scharf eingelegter Kohl, auch bekannt in Korea als Kimchi, Chuka Ika Sansai, pikant gebratener Sepia-Seetangsalat, Yaki Soba, gebratene Nudeln, Gyoza, Teigtaschen mit Hühnchenfüllung, Tako Yaki, gebackene Klöße mit Oktopusstücken, Shale Yaki, Lachs vom Teppan-Grill, Ahirii Karottensalat. Für diese Auswahl wäre es besser gewesen, eine zweite Portion Rinderfilet oder eine zweite Portion Hump Raves zu bestellen. P.S. Heute mussten wir Feiertagszuschlag zahlen; das Mittagessen kostete uns 25,90 EUR statt 23,80 EUR pro Person. Sicherlich werden hier viele TK-Waren verwendet, aber das ist an so einem Ort auch nicht ganz vermeidbar. Es ist immer noch fast so gut wie immer hier; zur Mittagszeit geht ohne Reservierung nichts mehr. Das Grand hat da mit einer echten Konkurrenz aufgewartet. Ambiente: Es ist, wie es ist; schlicht und nicht sehr gemütlich oder behaglich, aber der Gast sollte schließlich spätestens in zwei Stunden verschwunden sein. Ich kann mir vorstellen, dass es im warmen Wetter nicht angenehm ist, auf Sitzen mit nicht-textilem Material zu sitzen; hier kann der Po schon mal kleben bleiben, und auch das Hemd, die Bluse oder das Shirt. Wie ein Innenarchitekt oder eine Innenarchitektin das mit gutem Gewissen empfehlen kann, ist mir ein absolutes Rätsel! Zudem ist es relativ laut. Nicht mein Fall. Sauberkeit: Alles sauber!"

Gaststätte Zur Linde

Gaststätte Zur Linde

Hauptstraße 29, Saarbrücken I-66132, Deutschland, Saarbruecken, Germany

Meeresfrüchte, Saisonal, Deutsch, Steak

"Im ersten Quartal des laufenden Jahres hatten wir hier Muscheln gegessen; wir hatten vor Ort gescheitert. Ich möchte mich daran erinnern, dass ich damals auf Gänsehaut geschwommen war, selbst mein Herzliebst etwas nicht geschält bestellt hatte. Als der neue Wunsch nach dem Muschel-Dinner in der Linde von ihr an mich gebracht wurde, habe ich natürlich meine Mutter nicht verstreut und sie dann den Anruf für die Reservierung verlassen. Gestern kamen wir kurz nach 12:30 Uhr bei Linde an; wir waren ein bisschen spät dank einer Straßensperre, denn wir kennen uns nicht so gut in SB Bischmisheim, aber auf einem etwas abgenutzten Weg gelang es uns irgendwie, nach Linde zu kommen. Wir haben Tisch Nr. 13 und wurden dort von einer älteren Dame (die Gastgeberin und eine junge und sehr lebhafte Italienerin) gut bedient. Und dieses Mal blieben wir auch standhaft mit unserem Bivalen; Mme. Simba bestellte Muscheln à la creme und ich bestellte die Muscheln Seemann. Beide Gerichte wurden mit je EUR 18,50 gleichpreisen und ich bestellte einen Teil von Pommes Frites für EUR 3.00. Sie trank Apfelchor für EUR 2,20. Normalerweise hätte ich einen trockenen Weißwein, anscheinend einen Riesling oder Grauburgunder genommen. Aber nachdem ich die Anzeigen für Karlsberg Bockbier bemerkte, wurde es für mich zwei Bock (0,3l EUR 2,80). Er war sehr dumm, das muss ich sagen. An einem der Seitentische waren zwei alte Damen mit ihren Schalen; ansonsten, soweit ich es sehen konnte, waren Schalen nicht zu gefragt, stattdessen schienen Zander oder die Linde Rumpsteaks, bekannt für ihre Fleischmenge und Qualität, die Racer zu sein. Die kommenden Ereignisse fanden am zweiten Tisch statt; alles, was auf dem Tisch unverzichtbar war, war wie Wassergläser, Blumenvase, Messer, Teelicht etc. wurde gelöscht. Selbst der Stand mit Salz- und Pfefferschüttler sowie die Maggi-Flasche, die im Saarland lebenswichtig erscheint, mussten glauben und erweichen. Dazu wurden zwei Rechauds gebaut, zwei große Gefäße zur Aufnahme der Leeerschalen und zwei große Suppenteller zusammen mit Untertassen und Löffeln. Und ein wenig später Trommelwirbel: die Teelichter unter den Rechauds werden beleuchtet und zwei große schwarze Deckel mit Becherlöffeln werden an unserem Tisch getragen, eine Schüssel mit den Pommes Friten, dies in der langen dünnen Form. Sie waren sehr knusprig und schmackhaft, aber ich hätte mich im belgischen Format etwas besser gewünscht. Wir waren froh, zwei Teile von Pommes Frites nicht bestellt zu haben; der zweite Teil wäre für uns zu viel gewesen. Die Muschelgötter wurden beide bis an den Rand mit Schalen gefüllt, deren Brühe noch kräftig verdampfte. Die unterschiedlichen Schalenschalen unterscheiden sich auch nicht. Und dass die Moules marinière, hier bezeichnet als Muscheln Seemann, neben gehackten Zwiebeln, Thymian, gehackte Wut und fein-wiegende Schnitte sowie Weißwein, Birne und Salz sind eine Menge Mottenstifte zu Beginn, ich habe noch nie als Shell Freund gesehen. Egal, sie schmierten wie die Moules à la crème meiner Frau. Im Gegensatz zu ihr konnte ich meine Muschel-Eud nicht löffeln: total gesalzen und gepfeffert. Schade, aber dafür muss ich einen Stern von den eigentlich geplanten vier abnehmen. Auf einmal war ein Teil der Schalen noch im zarten Babyalter, sagen klein zu sehr klein. Aber sicher vor Ende der Saison kommen wir wieder zum Muschel-Dinner und hoffentlich müssen wir es mit lauten Erwachsenen tun: ."