Zur Linde
➤ Hauptstraße 29, Saarbrücken I-66132, Deutschland, Saarbruecken, Germany
Meeresfrüchte, Europäisch, Deutsch, Steak
"Im ersten Quartal des laufenden Jahres hatten wir hier Muscheln gegessen; wir hatten vor Ort gescheitert. Ich möchte mich daran erinnern, dass ich damals auf Gänsehaut geschwommen war, selbst mein Herzliebst etwas nicht geschält bestellt hatte. Als der neue Wunsch nach dem Muschel-Dinner in der Linde von ihr an mich gebracht wurde, habe ich natürlich meine Mutter nicht verstreut und sie dann den Anruf für die Reservierung verlassen. Gestern kamen wir kurz nach 12:30 Uhr bei Linde an; wir waren ein bisschen spät dank einer Straßensperre, denn wir kennen uns nicht so gut in SB Bischmisheim, aber auf einem etwas abgenutzten Weg gelang es uns irgendwie, nach Linde zu kommen. Wir haben Tisch Nr. 13 und wurden dort von einer älteren Dame (die Gastgeberin und eine junge und sehr lebhafte Italienerin) gut bedient. Und dieses Mal blieben wir auch standhaft mit unserem Bivalen; Mme. Simba bestellte Muscheln à la creme und ich bestellte die Muscheln Seemann. Beide Gerichte wurden mit je EUR 18,50 gleichpreisen und ich bestellte einen Teil von Pommes Frites für EUR 3.00. Sie trank Apfelchor für EUR 2,20. Normalerweise hätte ich einen trockenen Weißwein, anscheinend einen Riesling oder Grauburgunder genommen. Aber nachdem ich die Anzeigen für Karlsberg Bockbier bemerkte, wurde es für mich zwei Bock (0,3l EUR 2,80). Er war sehr dumm, das muss ich sagen. An einem der Seitentische waren zwei alte Damen mit ihren Schalen; ansonsten, soweit ich es sehen konnte, waren Schalen nicht zu gefragt, stattdessen schienen Zander oder die Linde Rumpsteaks, bekannt für ihre Fleischmenge und Qualität, die Racer zu sein. Die kommenden Ereignisse fanden am zweiten Tisch statt; alles, was auf dem Tisch unverzichtbar war, war wie Wassergläser, Blumenvase, Messer, Teelicht etc. wurde gelöscht. Selbst der Stand mit Salz- und Pfefferschüttler sowie die Maggi-Flasche, die im Saarland lebenswichtig erscheint, mussten glauben und erweichen. Dazu wurden zwei Rechauds gebaut, zwei große Gefäße zur Aufnahme der Leeerschalen und zwei große Suppenteller zusammen mit Untertassen und Löffeln. Und ein wenig später Trommelwirbel: die Teelichter unter den Rechauds werden beleuchtet und zwei große schwarze Deckel mit Becherlöffeln werden an unserem Tisch getragen, eine Schüssel mit den Pommes Friten, dies in der langen dünnen Form. Sie waren sehr knusprig und schmackhaft, aber ich hätte mich im belgischen Format etwas besser gewünscht. Wir waren froh, zwei Teile von Pommes Frites nicht bestellt zu haben; der zweite Teil wäre für uns zu viel gewesen. Die Muschelgötter wurden beide bis an den Rand mit Schalen gefüllt, deren Brühe noch kräftig verdampfte. Die unterschiedlichen Schalenschalen unterscheiden sich auch nicht. Und dass die Moules marinière, hier bezeichnet als Muscheln Seemann, neben gehackten Zwiebeln, Thymian, gehackte Wut und fein-wiegende Schnitte sowie Weißwein, Birne und Salz sind eine Menge Mottenstifte zu Beginn, ich habe noch nie als Shell Freund gesehen. Egal, sie schmierten wie die Moules à la crème meiner Frau. Im Gegensatz zu ihr konnte ich meine Muschel-Eud nicht löffeln: total gesalzen und gepfeffert. Schade, aber dafür muss ich einen Stern von den eigentlich geplanten vier abnehmen. Auf einmal war ein Teil der Schalen noch im zarten Babyalter, sagen klein zu sehr klein. Aber sicher vor Ende der Saison kommen wir wieder zum Muschel-Dinner und hoffentlich müssen wir es mit lauten Erwachsenen tun: ."