Tischreservierung Waiblingen

Kostenlose Tischreservierung für Restaurants in Waiblingen

Waiblingen
Mauritius Bar Restaurant Lounge

Mauritius Bar Restaurant Lounge

Fronackerstraße 33, 71332 Waiblingen, Deutschland, Germany

Schnitzel, Cocktail, Salate, Pizza, Bar

"Ambiente: Es wurde schnell deutlich, dass dies einer dieser hippen Läden sein muss, die gut für das Publikum sind. Grabschmuck war hier selten zu sehen. Modern und in gewisser Weise minimalistisch strahlte das Innere einen leicht brüchigen Charme aus. Ähnliches galt für den Außenbereich. Immerhin waren die Stühle nicht wirklich bequem. Ich glaube jedoch, dass dieser Stil sehr angenehm ist. Nicht zu viel für mich. Der Klang verschiedener Lautsprecher wurde von aktueller Musik und einer, nein, mehr als zwei Nummern, die zu laut waren, geprägt. Für mehr Details und weil dies außerdem eine Frage des Geschmacks ist, verweise ich auf die Bilder. Service: Wir wurden freundlich, aber etwas oberflächlich von einem der vielen Service-Mitarbeiter empfangen und konnten zwischen den zu diesem Zeitpunkt noch zahlreichen freien Tischen wählen. Der Service war einheitlich mit blauen Mauritius-Poloshirts und Bistro-Schürzen gekleidet. Alle waren auch emsig, aufmerksam und schnell erreichbar, jedoch nur mit oberflächlicher Freundlichkeit ausgestattet. Offensichtlich fehlte es an Fachwissen. Dennoch funktionierten der gesamte Bestellprozess, die Lieferung (dazu später mehr) und der Zahlungsprozess reibungslos mit verschiedenen Mitarbeitern. Dies lag wahrscheinlich am guten Networking der Mitarbeiter, die ständig miteinander kommunizierten, wenn sie etwas bestellten. Zu Beginn unseres Aufenthalts wurde schnell ein Weißbier (3,70), ein stilles Mineralwasser 0,25L (2,50) und ein Cocktail „Perfect Teint“ (4,99) aufgegeben. Das ging schnell, weil a) die Frage nach den Getränken sofort kam und b) die Karten als laminierte Einzelblätter bereits auf dem Tisch lagen. Die Karten waren recht flippig und passten somit zum Gesamtbild. Aber warum sie bereits Rabatte in Sonderangebotoptik für die Softdrinks enthalten, überrascht den Kopf. Ich denke, man erwartet wirklich... Essen: Bei der nächsten Suche nach dem Gameboy fanden wir dann: Shrimp-Salat (11,20) – Blattsalate mit Garnelen im Tempurateig. Pizza Diavolo (8,90) mit Peperoni-Salami, Jalapeños und frischen Champignons. Der zusätzlich bestellte Käse für die Pizza kostete heute beim Schreiben 1,60. Hoppla, sehr geschäftig. Der Salat war sehr schön. Die 6 großen Garnelen schmeckten köstlich und das Joghurtdressing war angenehm. Vielleicht hätte es etwas würziger sein dürfen, aber es war in Ordnung. Die salatreiche Pizza rollt schön und ist noch warm, aber geschmacklich etwas flach. Die Pizza dürfte wahrscheinlich das Zielpublikum sein. Der Boden war groß und die Ränder hingen über den Teller, da sage ich nicht nein, aber der Rest könnte auch passen. Der Rand war leicht luftig und auch der Boden war schön dünn und fest, aber geschmacklich flach. Ja, die Salami und die Jalapeños könnten, aber sonst wurde nichts transportiert. Leckere Sugo? Irgendwo war rot. Würziger Teig? Ja, es war ein Hefeteig. Setzen mit X! Die Pizza beeindruckt durch ihre Größe und nicht viel mehr. Ja, der Preis ist durchaus erwachsen. Aber ich akzeptiere das meist auch (meist akzeptiere ich mich selbst) und weiß daher... siehe Fazit. Obwohl der Service-Mitarbeiter kurz einen etwas gelangweilten Eindruck machte, als ich ihm meine Einschätzung zu den sensorischen Qualitäten der Pizza mitteilte, was er mit dem Satz „Espresso“ kommentierte (mehr konnte ich nicht verstehen, die Musik war zu laut), war es mir egal. Sonstiges: Zum Ambiente habe ich bereits einiges gesagt. Es ist sauber. Auch die Toilette, die über eine breite Treppe im Raum zugänglich ist, macht einen gepflegten Eindruck. Auch wenn die Türen im Bereich der Riegel unschöne Abnutzungsspuren aufweisen. Merkwürdig, da der Laden erst seit einem Jahr hier ist. Es gibt auch eine Behindertentoilette im Erdgeschoss, was ebenfalls positiv ist. Fazit: Der Laden hat seine Zielgruppe, und ich habe meine Anforderungen an Essen, Ambiente und Service. Die Überschneidungen dieser beiden Anforderungen sind deutlich. Daher nach einem Küchenausflug: die 2 – kaum wieder (1 – sicherlich nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – vielleicht beim nächsten Mal, 4 – wieder, 5 – absolut wieder)."

Barbara Restourant Prestige

Barbara Restourant Prestige

Rems, Stuttgarter Straße 83, 71332 Waiblingen, Deutschland, Germany

Italienisch, Griechisch, Pizzeria, Pasta, Grill

"Einkaufszentren in Waiblingen. Ich war seit vielen Jahren nicht mehr dort. Es gibt viele gastronomische Angebote. Es wird sicherlich etwas zum Mittagessen geben. Es sollte ansprechend gestaltet sein und einladend wirken. Es ist klar, dass der Imbiss-Charakter in so einem Lokal nicht wegzudiskutieren ist, aber es war so entspannt, dass ich zumindest eine kurze Bewertung abgeben wollte. Vor dem eigentlichen, der dort die Hauptrolle spielt, sind ein paar Gastronomien vorhanden und somit auch ein gewisses Prestige. Eine lange Theke mit einem überschaubaren Angebot ist die Visitenkarte. Es gibt ein paar sehr gemütliche Sitzplätze und sogar einen gläsern abgetrennten Raucherraum, der von einer Dame im Deichmann-Look als Narr genutzt wurde. Das Angebot ist einfach und klassisch und insgesamt gut durchdacht. Keine großen Schnörkel, alles frisch zubereitet. Gyros vom Spieß, Pommes, einige Salate (Eisbergsalat, was sonst) und Pizzen. Die Auslage versprach Gyros mit Pommes und Softdrink für 8,50 Euro. Ich wollte Gyros im Pita, aber meine liebsten Begleiter haben sich den Teller geholt und dann auch noch ein Getränk bestellt. Na gut, zweimal mit Softdrink! Man bestellt an der Theke und der Rest wird dann serviert. „Serviert“ ist fast zu nobel, um es als Bezeichnung zu verwenden. Es kam, wie es kommen musste: Der Softdrink wurde aus der Plastikflasche in ein kleines 0,2-Glas umgefüllt. Für einen Euro fünfzig mehr. Puh. In der Realität wären es (20 Meter weiter) die 0,80 Euro für 0,5 Liter gewesen. Aber was soll's? Der Teller sah nicht schlecht aus und war gut gefüllt. Die Pommes groß genug, um nicht zu schnell kalt zu werden, und die Gyros wirklich sehr gut gewürzt und lecker. Es gab keine Knorpelstücke. Aber irgendwie war das Gyros ein bisschen seltsam. So im "Dönerstil". Jo, dann gab es da auch die Sichtweise: Die Chefin schnitt das Gyros über einen Dönerflex vom Grill. Wo bleibt der Moulinex? Fazit: Kann man machen. Es war in Ordnung und hat geschmeckt. Der Zaziki hingegen war ein ausdrucksloser Quarkmix und nicht den Preis wert, aber der Rest war zufriedenstellend. Bei dringenden Einkäufen kann man sich schnell sättigen. Die Preise sind etwas hoch, aber wahrscheinlich der Lage geschuldet. PS: Insgesamt ist alles ordentlich aufgestellt. Pizzen aus dem Elektroofen (aus der Form), Gyros vom Grill und Pommes bilden den Schwerpunkt. Etwas Eissalat kann hinten in einer Nische bereitgestellt werden. Es gibt nichts, was einen ruinieren könnte. Ich meine, die eine oder andere Pasta gab es auch im Angebot, aber die müssen nicht sein. Im Einkaufszentrum; und in kurzer Bewertung, trotz der sehr guten Gyros, gibt es nur 2,5 Sterne. PPS: Ich bewerte relativ! Ich weiß, wo wir waren und was wir erwartet haben. In einem griechischen Restaurant hätte ich andere Maßstäbe angelegt."

360° Three Sixty Gyros And More

360° Three Sixty Gyros And More

Fronackerstraße 20, 71332 Waiblingen (Waiblingen), Baden-Württemberg, Germany

Griechisch

"Die Tatsache eines Strohwitwerdaseins über ein paar Tage ergab endlich einmal die Möglichkeit das Three Sixty in Waiblingen zu besuchen. Seit einem Artikel in der Zeitung im Sommer 2022 reizte es mich. Meiner Frau war aber nie danach. Na dann eben mal alleine. Und wenn nicht jetzt , wann dann? Das Netzt spuckte recht bald große und positive Töne. Höchste Zeit also um mal im „Giradiko“ aufzuschlagen. Laut Betreiber ist Giradiko der wohl passende griechische Begriff für ein Haus, welches zwar kein reiner Imbiss ist und alles hat, was ein Restaurant mitunter auszeichnet. So z.B. auch 44 Sitzplätze. Und dennoch wird auch viel auf die Sraße (neudeutsch togo verkauft. Ein Sonntag ist zwar eher ein Tag in dem man in einem klassischen Restaurant eine angenehme Zeit verbringt, aber ein Sonntag ist auch ein guter Tag um in der Umgebung des Three Sixty und in der fast zu Tode verkehrsberuhigten Zone einen Parkplatz zu finden. Auf dem Weg Autos (und damit Kunden aus der Innenstadt heraus zu halten ist Waiblingen schon weit gekommen. Allerdings muß man der Fairness halber auch zugestehen, dass es eine ganze Menge zentrumsnahe Parkäuser gibt. Deren Preisgestaltung aber auch weniger den Umsatz der Einzelhändler und eher den des Betreibers im Auge hat. Sei’s drum. Es ist Sonntag und ich trinke Tee in nem Cafè und ich fand unweit ein Plätzle am Straßenrand und musste nicht mal ein Billettle fürs Autole ziehen. 30m weiter stand ich dann vor dem Haus mit komplett verglaster Front und sah schon was mich erwarten sollte. Volles Haus. Alle Tische waren belegt. Eine große Tischreihe an der Wand wohl mit einer größeren Familienzusammenkunft. Eigentlich ein gutes Zeichen für die Küche. Ein schlechtes allerdings für den Lärmpegel. Allgemein machte es den Eindruck eines mittlerweile um sich greifenden Formats des XXL Dönermannes, der eben auch Pizza und viele weitere Gerichte neben dem früheren Hauptprotagonisten anbietet und gleichzeitig noch einen größeren Sitzbereich beinhaltet. Alles von einer breiten, einsehbaren Küchenzeile aus wo auch die vertikalen Rotisserieen stehen. So oder so ähnlich aber eben auf griechisch. Das Speisenangebot stand auf einer großen Tafel im rückwärtigen Bereich der Zeile. Das sah so zwar ganz gut aus, aber beim Dönermann mit seinen Bildern weiß man auch gleich was ungefähr auf dem Teller zu erwarten ist, denn eine Karte mit eingehender Beschreibung gab es (noch? nicht. Nun, für den Erstbesuch natürlich keine Experimente. Das Ganze war schon Experiment genug, denn irgendwie ging ich an die Ausgabe und andererseits wurde ich nicht wirklich wahrgenommen. Ein Bedienerich lief auch umher. Vermutlich der in der Zeitung abgebildete Miteigentümer Nikolaos Stamatsis. Seinen Kompagnon, Alexandros Katsikoris, vermutete ich hinter der Theke. Und wohl von ihm wurde ich dann angesprochen. Einen Platz erbat ich. Die Frage wie viele wir wären reduzierte sich auf meine Person. Er bot mir einen Platz an einem Tisch an der aber für 14Uhr schon reserviert wäre. 20 Minuten waren mir auch in einem Schnellrestaurant zu knackig. Wenn es mir nichts ausmache, dann könne ich mich auch irgendwo dazu setzen. Klar doch, ich war gekommen um zu bleiben! Mit kräftigem Schwung über meinen schwäbischen Schatten springend setzte ich mich an einen Vierertisch welcher von 2 Personen schon bevölkert war. Aber natürlich hatte ich zuvor die freien Plätze insofern taxiert, welche Partei denn nicht eh schon so gut wie am Aufbruch war. Und so kam es dann auch, dass nach weiteren 5 Minuten der Tisch meiner war. Tschacka ; Zuvor aber erfragte ich noch die weiteren Bestandteile des Tellergerichtes mit dem vertrauten aber wenig aussagekräftigen Namen „Gyros“ (11,90 und platzierte noch gleich eine Cola (0,33l zu 2,90 . Nach vielleicht 6 Minuten kam dann das Bestellte an meinen Platz. Das sah schon sehr gut aus auf dem Holzbrettchen mit dem „Frittierkorb“, der Pita, dem Zaziki im Extraschälchen und dem heftigen Berg dünn geschnittenem Gyros. Und das Gyros schmeckte auch noch recht gut. Kein Knorpel, keine Fettquader eine Spur wenig Röstaromen aber im Grunde doch passgenau. Etwas mehr Würze hätte dem Gyros aber gut zu Gesicht gestanden. Aber vielleicht bin ich da von meiner Würzorgie am heimischen Schweinehalskarussell etwas arg abgedriftet ; Das Gyros war auf jeden Fall gut! Ein kleines Probiererle der Pommes erbrachte eine knackige aber leider lauwarme Ware. Kurz überlegte ich, ob ich mir den Stress antun solle, aber in 5 Minuten wären die über lauwarm raus gewesen und dann für mich nicht mehr genießbar. Bei Pommes und mir ist das schon eine spezielle Sache ; Den Bedienerich irgendwann erwischt und mein Problem vorgebracht holte er umgehend neue. Knackheiß, sehr schön! Mit der positiven Antwort auf seine Frage ob diese ok wären verließ er den Tisch wieder. Ja diese Pommes waren klasse. Gerade der Fritteurin entstiegen waren sie außen knusprig und innen schön weich. Und eben heiß. Klasse! Beim Zaziki fiel mir im ersten Augenblick gar nicht auf, dass es Knoblach eigentlich komplett zu vermissen schien. Es war einfch wunderbar cremig und herrlich frisch auf der Zunge. Da haben dünn geraspelte Gurken mitgespielt aber auch ein paar hintergründige Gewürze die ich nicht einschätzen konnte. Wenn da noch nennenswert skórdo drin gewesen wäre, das wäre ein Manifest geworden, wie man es zuzubereiten hätte. Die Pita war geviertelt und wunderbar fluffig. Leider hatte sie so gar keine Würze abbekommen. Das war sehr schade, denn die Konsistenz war herrlich. Salz und Pfeffer entdeckte ich auf dem Tisch leider nicht und so half nur das Zaziki der Pita etwas auf die Beine. Schade drum. Die weiteren Protagonisten auf dem Teller waren quantitativ nicht der Rede wert (rote Zwiebeln, gut oder/und eben zu vernachlässigen (Scheiben einer Wintertomate . Fazit: Hier geht man nicht zum Kerzenlichtabendessen hin. Hier bekommt man aber ein gutes vollwertiges Essen zu einem anständigen Preis in kurzer Zeit. Es hat mir gut geschmeckt hier. Kleinigkeiten sollten aber noch etwas nachgeschärft werden. Wenn man in der Stadt Einkäufe erledigt und keine Lust hat anschließend zuhause zu kochen, es aber auch nichts größeres sein soll, dann ist mir sowas noch immer um Welten lieber als einen der an jeder Ecke lauernden Dönermänner aufzusuchen. Auch eine Option wäre die Stärkung vor oder nach einem Weihnachtsmarktbesuch, welcher hier in Waiblingen über 4 Wochen geht. Also der Markt, nicht der Besuch ;"