Tischreservierung Marbach am Neckar

Kostenlose Tischreservierung für Restaurants in Marbach am Neckar

Marbach am Neckar
I'dipfele

I'dipfele

Marktstrasse 8, 71672 Marbach Am Neckar , Baden-Württemberg, Marbach am Neckar, Germany

Europäisch, Frühstück, Deutsch, Cafés, Käse

"Die malerische Schillerstadt Marbach kann sich sicherlich nicht über einen Mangel an gastronomischem Angebot beschweren: Hier können Sie Spezialitäten aus der ganzen Welt, aber auch die bodenfeste, schmackhafte, defensive schwäbische Küche genießen. Trotz allem sind Sie offen für jeden neuen Ort. Ich freue mich besonders über die wenigen Wochen alten i-dipfele. Es befindet sich in der Mitte der zentralen Marktstraße, in einem alten traditionellen Gebäude, das ursprünglich Friedrich Schillers Urgroßvater gehörte. Wenn Sie auf die Toiletten in der i-dipfele herabsteigen (zu zerkleinerten, überfüllten, alten Stufen, die heute kaum vom TÜV entfernt werden und die sicherlich nicht als barrierefrei bezeichnet werden können) können Sie noch einige dieser langen Geschichte sehen. Aber das macht einen nicht vernachlässigbaren Teil des absoluten Charmes dieses Ortes, der sich übrigens über zwei Halbtage erstreckt, geteilt durch die modern gestaltete Vase und eine winzige Küche, in der man sich kaum umdrehen kann. Wie der Koch solch exquisite, hohe Qualität, schöne und ansprechend dekorierte Lebensmittel zu bezaubern ist ein Wunder. Der Ort wurde sehr schnell im lokalen Mikrokosmos angenommen und spontan von Einheimischen und Touristen gelobt: Familien, Alleinerziehende Herren, junge Freunde, Reisende, kulturbezogene, tägliche Markteinkäufer und Gourmets. Viele gepflegte Details machen den Aufenthalt sehr angenehm: ausgehend von den Kissen auf den Bänken, den Schieferplatten als Untersetzer für warme/heisse Lebensmittel und dem gut bestückten Korb auf der Toilette mit Deo, Tampons, Handcreme und Brillenreinigungstüchern. Es gibt schöne Hingucker und schöne Dekoration Überraschungen überall. Übrigens kommen die Schöpfer der i-dipfele aus dem Restaurant und spielten schließlich die alte Schmiede in Großbottwar. Ein echter Sieg für Marbach, sie hier zu haben. Wir waren in der i-dipfele zweimal hintereinander. Einmal am Donnerstag, ziemlich spät und sehr nah an der Küchenverkleidung. Dennoch wurde für uns ein opulenter, üppiger Salat mit Schafskäse ermöglicht, der zwei Personen voll gemacht hat und aus völlig frischen, überzeugenden Zutaten hergestellt wurde: vom Blattsalat über dicke Schafskäsescheiben bis hin zu fruchtiger Zugabe und mehreren würzigen Oliven und überraschend aromatischen Gurken- und Tomatenscheiben. Dazu wurden Baguettes serviert, fein geschnitten und im Korb serviert. Eine Entdeckung war der lokale Halbtrottel Riesling, der mit diesem Salat wunderbar harmonisiert wurde und für 3,70 Euro das Viertelglas benötigte mehr... Nur der Fruchtbrand (2,50 Euro) hatte wenig Aroma, war offenbar viel zu jung und am Ende in der Kehle verbrannt. Wir waren sehr freundlich, sehr geduldig, sehr aufmerksam. Die Service Lady hat mit Handschuhen bedeckt und hat unsere Wünsche sehr individuell beantwortet. So spät am Abend fühlten wir uns an unseren Händen getragen. Und wir beschlossen, einen weiteren Blick auf die nächste Mittagszeit zu werfen. Der Ort war auch gut besucht und jeder Tisch war besetzt. Bei verstärktem Service konnte jedoch jeder Wunsch erfüllt werden. Wir waren wieder glücklich, diesmal mit Weisswurst-Frühstück (sehr bayerisch: 3 Stück!, mit Pulpe und reichlich Senf), mit chessierten Mundtaschen aus eigener Produktion und frischem Ergänzungsssalat (7,50 Euro) und die speziell inszenierten, auch inländische produzierten Käfer (mit zwei Arten von Käse), die zu wärmen (980 Euro) geleckt wurden. Alle Zutaten waren von hoher Qualität. Gleichzeitig haben wir an diesem Ort interessante Bekannte geschlossen und auf hohem Niveau sehr entspannt und Spaß unterhalten. Fast Freundschaften wären entstanden. Wir raten Ihnen dringend, dieses Juwel der Freuden zu besuchen, solange es nicht vollständig übergelaufen ist."

A Nixle Emma Bixle

A Nixle Emma Bixle

Schillerhöhe 8-10, 71672 Marbach Am Neckar , Baden-Württemberg, Marbach am Neckar, Germany

Kaffee Und Kuchen, Spezialitäten, Europäisch, Deutsch, Cafés

"Wenn ein Ort einen besonderen Preis für den seltsamsten Titel bekommen sollte, würde ich das sofort nominieren. Ein Nixle-Emma Bixle? Heisst auf Hochdeutsch: A Nothing in a box. Das Nixle befindet sich im Garten des Schiller Nationalmuseums in Marbach und ist so ein lustiger, verdrehter, multifunktionaler, hyperbunterer Ort, den Sie den ganzen Tag hier verbringen möchten: zum Kühlen, Träumen, Sols, Lesen, Lernen, Trinken von Kaffee, Vaspers, Leute treffen, Zeichnen, auf der Terrasse Sonne und ich weiß nicht, was alles ist. Es gibt Snacks von Gläsern, Kuchen, Antipasti, Hutzelbrot etc. Darüber hinaus Kaffeespezialitäten, die Sie sich von der Automaten, regionalen Nacken-Weine und schichtigen Fruchtsäfte tippen können. Alles ist ziemlich präsentiert, kann aber professionalisiert werden. Einige der Ereignisse laufen bereits aus der Reihe und/oder Heillos ist überpreist. Ich war vor kurzem eine Eröffnungsveranstaltung mit einem großen Publikum vor Ort. Für 3 Euro gab es ein flaches Essen oder Trinken. In den Weckgläsern gab es nur einen Biss von Antipasto (für den 3 Euro Wut war), der Wein und die Brille gingen sehr schnell aus; dann nahmen Aktivisten den Scepter in die Hände, sogar Weinflaschen, ohne zu bezahlen, etc. Es ging ganz unter und über, das Personal hatte keinen Überblick, am Ende habe ich eine Schüssel Mineralwasser aus einer Kaffeetasse getrunken. Dies ist dringend erforderlich, um... Dafür ist das Ambiente einladend und gemütlich und bei Sonnenschein sitzen Sie auf der Terrasse wie ein Herrscher über dem Neckartal. Übrigens kann das Zimmer auch gemietet werden und ich mag die Idee, hier ein Jubiläum oder eine Familienfeier auszurichten. Ansonsten ist das Restaurant während der Öffnungszeiten des Museums kostenlos."

Bären Metzgerei Ellinger-kugler

Bären Metzgerei Ellinger-kugler

Marktstraße 21, 71672 Marbach Am Neckar, Marbach am Neckar, Germany

International, Frühstück, Kneipe, Cafés

"Ich kann ihn nicht vergessen. Immer wenn ich in der Nähe war, musste ich am Gasthof Metzgerei vorbeifahren. Es ist schon eine Weile her, dass das Ereignis stattfand. Auf der Geschäftsreise durch das schöne Baden-Württemberg erlebt man viel, einige Dinge bleiben in Erinnerung. Zentral gelegen im Stadt-Dreieck ist die Geburtsstadt Schillers, Marbach am Neckar, mit ihrer schönen Altstadt. Beim ersten Besuch ist man neugierig, fährt in die Mitte des Marktplatzes und steht schon vor ihm: einem Gasthaus mit Fremdenzimmern und einer Metzgerei, was oft vielversprechend ist. Solche Räumlichkeiten haben immer Vorrang vor sterilen Sternehotels, wo die Gäste in der Bar mit einem Glas voll sind. Als ich die ehrwürdigen Stufen des halben Betons zum Dachgeschoss hochging, bekam ich nicht wirklich Luft, aber als ich an den Brandschutz und den fehlenden zweiten Fluchtweg dachte, überkam mich ein unangenehmes Gefühl. Als Reisender denkt man oft an solche Extremsituationen und schaut aus dem Fenster, um zu sehen, wo man sich befindet und wo die Feuerwehr im Notfall vom Dach abholen könnte. Es war klein, aber sehr ruhig am Marktplatz, nur sehr wenig Durchgangsverkehr. Pluspunkte. Was ich in Erinnerung behielt, hatte weniger mit dem Gasthof zu tun, sondern viel mehr mit der Metzgerei. Wie gesagt, ich kann es nicht vergessen, der Duft stieg am Morgen die Treppe hoch, weil die Tür zur Wurstküche offen war. Beim Vorbeigehen konnte ich sehen, was normalen Metzgereikunden vorenthalten bleibt: riesige Schinkenstücke in Brühe in einem großen Kessel. Na, was kommt jetzt? Ich esse süßen Honig, Marmelade und Eis, einfach ein Stückchen. Autofahren erfordert nur wenige Kalorien, das weiß der Reisende aus Erfahrung. Der Frühstückstisch war sehr schön und reichlich gedeckt. Aber mein Blick wanderte immer öfter zu einem glänzenden Spülbecken, dessen Geruch ich schon aus einem Meter Entfernung wahrnahm. So etwas habe ich noch nie in einem Kaufhaus gerochen. Doch es war der Duft aus meiner Kindheit, der all meine Neugier weckte. Drei Scheiben Schinken, die noch zwei weitere Stücke dazu passten, kosteten sie. Man kann es nicht mehr vergessen! Ich konnte sie nicht liegen lassen, sie landeten im Müll! Eine Sünde wäre das gewesen. Es war Vormittag, der Metzger hatte noch nicht geöffnet, also trat ich durch die Hintertür ein, um mir ein halbes Pfund von diesem Schinken zu holen. Ich erfuhr, dass so ein prachtvolles Exemplar mit dem Fett aus dem schön gewürzten Sud hergestellt wurde und die Bezeichnung „Bärenschinken“ trug. Nichts wurde am Verkaufstresen aufgeschnitten; vor meinen Augen trennte der Metzger die Fettschicht ab, und ein köstlicher, gekochter Natur-Schinken blieb instabil zurück. Bereit für die Wurstmaschine! Leider hat ein halbes Pfund es nicht bis nach Hause geschafft. Ich konnte ihn einfach nicht vergessen, er war in meinem Kühlschrank im Auto und nach mir im Magen. ****! Einzigartig. Bärenschinken! Ich blieb noch zwei- oder dreimal, doch für den Bärenschinken plante ich öfter einen Abstecher von der A81. Allein dem Schinken gebe ich 5 Sterne, dem Gasthaus, wenn ich ehrlich bin, ein wenig weniger wegen der fehlenden Fluchtwege."